Kifi: Google schluckt die Sharing-App

Google Spaces und Kifi © Kifi/Google

Die Mitarbeiter der Mobile-App Kifi wechseln demnächst in das Team von Google Spaces.

Erst im Mai 2016 n startete Google seinen neuen Massenger Spaces, über den man in kleinen Gruppen unterschiedliche Inhalte miteinander teilt. Es ist kein Geheimnis, dass die App noch mit ein paar Kinderkrankheiten kämpft. Es fehlen einige Funktionen, die man von einem Internetriesen wie Google erwarten würde, andere Features funktionieren eher schlecht als recht. Doch der Konzern gibt sein neues Projekt nicht so schnell auf.

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Kifi-Team soll Spaces verbessern

Zu diesem Zweck kaufte Google jetzt die Schöpfer der Sharing-App Kifi auf ? eine Anwendung zum Sammeln, Teilen und Diskutieren internetbasierter Inhalte. Die App soll Anwendern die Organisation und Nutzung solcher Inhalte für Gruppenprojekte aller Art vereinfachen und ist alles andere als eine Eintagsfliege: Von AOL über Calvin Klein bis hin zu Hewlett-Packard arbeiten große Unternehmen weltweit mit dem noch jungen Dienst.

Kifi stellt eigenen Dienst ein

Das Team von Kifi soll nun den Mitarbeitern von Googles Spaces unter die Arme greifen. Dafür gibt das Start-up seinen eigenen Dienst in den kommenden Wochen auf. Kifi-Nutzer haben aber nichts zu befürchten: Weder der Service noch die dazugehörigen Daten gehen an Google über, bestehende Kunden exportieren diese auf Wunsch, bevor der Dienst endgültig dicht macht.

30 Dienste

Android, Gmail, Drive & Co.

Google Spaces

Über Google Spaces lassen sich unterschiedlichste Web-Inhalte wie Artikel, Videos und Fotos einfacher finden und mit anderen Nutzern teilen, ohne dass man die App verlassen muss. Dazu hat Google diverse Dienste wie die Google-Suche, YouTube, Chrome und Google Fotos in Spaces integriert.

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