Panasonic Lumix GH5: Profi-Systemkamera im Test

Die Panasonic Lumix GH5 sammelt gleich reihenweise gute und sehr gute Teilnoten ein: etwa für die hohe Bildqualität bei Fotos und Videos, den schnellen Autofokus und die üppige Ausstattung im robusten Gehäuse. Mit dieser gut austarierten Mischung erobert die GH5 unter den Systemkameras den ersten Platz in der Bestenliste. Ihre einzige Schwäche: der bei sich schnell bewegenden Motiven nicht immer hundert Prozent treffsichere Autofokus.

Pro

  • Hohe Bildqualität bei Foto und Video
  • Video in 4K mit 60 Bilder pro Sekunde
  • Großer, heller Sucher
  • Sehr schneller Autofokus
  • Hohes Tempo

Kontra

  • Autofokus bei Serien nicht immer treffsicher

Testnote der Redaktion

1,92

gut

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Vom Spezialisten zum kompetenten Allrounder: Die ersten Modelle aus Panasonics Profikamera-Serie GH richteten sich noch hauptsächlich an Videofilmer, inzwischen sollen die GH-Kameras auch Fotografen begeistern. Kann die neue Lumix GH5 Profis aus beiden Lagern überzeugen? Das klärt der Test.

Panasonic Lumix GH5 im Test: Griffig und robust

Für eine Kamera mit vergleichsweise kleinem Micro-FourThirds-Sensor (13,0×17,3 Millimeter) fällt die GH5 ziemlich groß und schwer aus. Zusammen mit dem lichtstarken Objektiv Leica DG Vario-Elmarit 12?60 Millimeter bringt die Kamera gut 1 Kilogramm auf die Waage. Das erste Anfassen macht aber schnell klar, warum die GH5 kein Fliegengewicht ist: Das Gehäuse besteht aus reichlich Metall. Zusammen mit einigen Dutzend kleiner Dichtungen sorgt das dafür, dass die GH5 hart im Nehmen ist. Kleinere Stöße, ein kurzer Regenschauer oder bis zu -10 Grad Frost ? alles kein Problem für die GH5. Das passt zum Profi-Anspruch des Herstellers. Das große Gehäuse liegt gut in der Hand, die einzelnen Bedienelemente sind leicht zu erreichen und rasten gut fühlbar ein. Das macht es einfach, Kameraeinstellungen zu ändern, ohne die Kamera vom Auge zu nehmen. Außerdem lassen sich bis zu neun Tasten und Einstellräder mit Funktionen nach eigener Wahl belegen. So gehen Einstellungen schneller von der Hand als über das sehr detaillierte und etwas unübersichtliche Kameramenü.

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Top für Fotos

Der Bildsensor hat eine etwas höhere Auflösung, er arbeitet jetzt mit 20 Megapixeln, wie bei der Panasonic Lumix GX8 und der Olympus OM-D E-M1 Mark II. 20 Megapixel sind etwas mehr als bislang bei Micro FourThirds üblich, aber weit entfernt von den Pixelrekorden der Vollformatkameras, die bis zu 50 Megapixel schaffen. Die Aufnahmen der GH5 überzeugten im Test trotzdem: Sie sind schön scharf und sehr detailreich. Nur wer sehr stark in die Fotos hineinzoomt, entdeckt manchmal an Kanten leichte Ungenauigkeiten. Der kleinere Sensor der GH5 sammelt nicht so viel Licht ein wie APS-C- oder Vollformatsensoren. Das ist bei Schummerlicht ein Nachteil ? der sich bei der GH5 aber nur wenig bemerkbar macht. Bis ISO 1600 unterscheiden sich die Bilder der GH5 nur wenig von Aufnahmen, die mit der Standardeinstellung ISO 200 entstanden. Bei noch höherer ISO-Einstellung lässt die Bildschärfe sichtbar nach. Hässliches Bildrauschen gibt es aber nicht zu sehen.

Panasonic Lumix GH5 © Panasonic

Für die Panasonic Lumix GH5 gibt es zwei Kits mit Zoom-Objektiv: Im Test trat sie mit dem teureren, aber auch lichtstärkeren Panasonic Leica DG Vario-Elmarit 12-60mm 1:2,8-4 OIS an.

Top für Videos

Filmen in 4K-Auflösung (3840×2160 Pixel, bei Fernsehern und Blu-rays auch UHD genannt) ist bei Panasonic-Systemkameras inzwischen selbstverständlich, da macht die GH5 keine Ausnahme. Die Videos der GH5 zeigen sehr viele Details und sind knackig scharf, der Autofokus führt die Schärfe schnell und genau nach. Wechselnde Lichtverhältnisse sind auch kein Problem; die Kamera passt den Weißabgleich schnell an. Eine Besonderheit der GH5: Sie nimmt UHD-Videos mit bis zu 60 statt 30 Bildern pro Sekunde auf. Das schaffen nur sehr wenige Kameras, etwa die deutlich teurere Profi-Spiegelreflex Canon EOS-1D X Mark II. Mit 60 Bildern pro Sekunde kann der Filmer auch sich schnell bewegende Motive einfangen und quer schwenken, ohne dass lästige Ruckler den Videogenuss stören. Zudem filmt die GH5 auf Wunsch im etwas breiteren Cinema-4K-Format (4096×2160 Pixel). Dabei nimmt sie mit den bei Kinofilmen üblichen 24 Bildern pro Sekunde auf. Wer gerne mit Schärfe und Unschärfe spielt, braucht bei der GH5 aber lichtstarke Objektive, da die Schärfetiefe bei gleicher Entfernung und gleichem Bildausschnitt größer ist als bei Kameras mit größeren Sensoren, etwa der Sony Alpha 7R II.

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Top-Sucher

Ein echtes Highlight der GH5 ist der eingebaute Sucher: Er ist schön groß und zeigt ein sehr detailreiches Bild. Möglich macht das eine höhere Auflösung als bei der Konkurrenz. Bei den meisten Systemkameras zeigt der Sucher 1024×768 Pixel, in der GH5 arbeitet er mit 1280×960 Pixeln. Ein ähnlich detailreiches Sucherbild zeigen nur die Profi-Systemkameras Fujifilm GFX 50S und die Leica SL, die beide aber viel teurer sind (Gehäusepreis jeweils knapp 7.000 Euro). Das Sucherbild ist aber nicht nur schärfer, sondern auch größer geworden. Mit einer Suchervergrößerung von 0,76-fach ist es genauso groß wie bei der Profi-Spiegelreflex Canon EOS-1D X Mark II. Das eingebaute Display hat ebenfalls mehr Pixel bekommen, es arbeitet jetzt mit 1,62 Megapixel (Subpixel für Rot, Grün und Blau, Auflösung 900×600 Pixel). Da zeigen nur die Nikon D5 und die Nikon D500 mehr Pixel auf dem Kamera-Display.

Panasonic Lumix GH5 © COMPUTER BILD

Von hinten hat sich die Panasonic Lumix GH5 kaum verändert. Wer genauer hinschaut, bemerkt den größeren Sucher und einen Joystick ? damit lässt sich der Autofokus-Messpunkt festlegen.

Schneller Autofokus

Wie alle neueren Systemkameras von Panasonic arbeitet die GH5 mit der hauseigenen ?Depth from Defocus?-Technik (DFD). Dabei nimmt der Sensor vor der eigentlichen Aufnahme mehrere Bilder mit absichtlich falscher Entfernungseinstellung auf und berechnet daraus die Schärfe. Das klappt in der Praxis sehr genau und sehr schnell. Nach nur 0,10 Sekunden hatte die GH5 im Test scharf gestellt und ausgelöst. Bei Schummerlicht war die GH5 ebenfalls richtig fix: Hier war das Bild nach 0,15 Sekunden im Kasten. Nur ganz wenige Kameras sind ähnlich schnell. Größere Entfernungsunterschiede mag der DFD-Autofokus aber nicht so gerne. Wer nach einem Landschaftsfoto eine Nahaufnahme machen will, muss manchmal zum Einzelfeld-Autofokus umschalten, weil der Mehrfeld-Autofokus nicht genügend Kontrast für eine Messung findet. Und bei sich sehr schnell bewegenden Motiven kann es passieren, dass in Serien mit hohem Tempo das eine oder andere unscharfe Foto dabei ist. Da sind Top-Spiegelreflexmodelle wie die Nikon D500 und Systemkameras mit Phase-Change-Autofokus wie die Sony Alpha 6500 treffsicherer.

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Nachschlag für Filmer

Ungewöhnlich für eine nagelneue Kamera: Schon bei der Vorstellung der GH5 hatte Panasonic zwei Firmware-Updates mit zusätzlichen Video-Funktionen für Profi-Filmer angekündigt. Im April gab es das erste Update, mit dem die GH5 unter anderem in Full HD (1920×1080 Pixel) mit 60 Bilder pro Sekunde und 10 Bit Farbtiefe aufnehmen kann. Das soll beispielsweise das Bearbeiten von Videos erleichtern, die vor einem Green Screen entstanden sind. Im zweiten Halbjahr soll ein größeres Update folgen, das noch höhere Datenraten bis zu 400 Megabit pro Sekunde und eine Aufnahme in 6K oder in 4K mit größerem Helligkeitsumfang (High Dynamic Range) ermöglichen soll. Beide Updates gibt es über die Supportseite von Panasonic.

Panasonic Lumix GH5 © Panasonic

Zubehör für Profi-Filmer: Mit dem Adapter DMW-XLR1 lassen sich bis zu zwei Mikrofone mit XLR-Buchse an die Panasonic Lumix GH5 anschließen. Und obendrauf passt auch noch ein Halter für die Mikrofone oder eine LED-Lampe.

Filmen statt Serienbilder

Im Serienbildmodus schaffte die GH5 mit eingeschaltetem Autofokus im Test sieben Bilder pro Sekunde. Kein schlechter Wert, doch für eine Profikamera eher mäßig. Wer mehr Bilder pro Sekunde aufnehmen will, kann aber in den 4K- oder 6K-Modus umschalten. Im 6K-Modus schießt die GH5 Serien mit leicht reduzierter Auflösung von 18 Megapixeln und 30 Bildern pro Sekunde, im 4K-Modus sogar mit 60 Bildern pro Sekunde, dann allerdings nur noch mit 8-Megapixel-Auflösung. Die Kamera speichert die geschossenen Serien als Videodateien, die gewünschten Einzelbilder lassen sich später bei der Wiedergabe mit der Kamera als JPEG-Fotos sichern.

Panasonic Lumix GH5 mit WLAN-ac

WLAN gehört bei den meisten Kameras inzwischen zur Serienausstattung. Die Lumix GH5 legt aber noch eine Schippe drauf: Sie funkt mit der schnelleren WLAN-ac-Technik und kommt auch in 5-Gigahertz-Funknetzwerke rein. Per Bluetooth kann die Kamera eine dauerhafte Verbindung zu Smartphone oder Tablet halten, ähnlich wie die Canon EOS M5 oder die Nikon D5600. Auf Wunsch überspielt die Lumix GH5 neue Fotos automatisch, dabei schaltet sie auf WLAN um: Ein Vorteil, denn das ist deutlich schneller als eine Bildübertragung per Bluetooth.

Foto-Fachwörter einfach erklärt

Auflösung

Die Auflösung geben die Kamerahersteller meist in Millionen Bildpunkten (Megapixel) an. Je höher sie ist, desto mehr Bildinformationen erfasst der Bildsensor. Neben der Megapixel-Anzahl spielen für die Bildqualität aber auch die Kameraeinstellungen und das verwendete Objektiv eine Rolle. Daher misst COMPUTER BILD bei Tests die Detailgenauigkeit und den Schärfeeindruck in Linienpaaren pro Bildhöhe (LP/BH). Dieser Wert lässt einen genaueren Rückschluss zu, als die reine Megapixel-Angabe.

Belichtungszeit

Die Belichtungszeit ist die Zeitspanne, in der Licht für die Aufnahme auf den Bildsensor fällt. Sie ist meist mechanisch über einen Verschluss steuerbar, lässt sich aber auch elektronisch einstellen. Dadurch arbeitet die Kamera leiser, der Fotograf ist jedoch oft bei der Wahl der Belichtungszeit eingeschränkt. Je kürzer die Belichtungszeit, desto weniger Licht fällt auf den Bildsensor ? und Bewegungen des Motivs frieren möglicherweise ein.

Blende

Die meisten Objektive haben eine Blende eingebaut. Wenn sie schließt, fällt weniger Licht durchs Objektiv. Gleichzeitig erhöht sich die Schärfentiefe ? das ist der Bereich des Bilds, der scharf abgebildet ist. Sehr starkes Abblenden führt bei Digitalkameras oft zur sogenannten Beugungsunschärfe. Dabei wird das Licht am Rand der Blendenöffnung gebeugt und die Bildschärfe verringert sich im gesamten Bild.

Brennweite

Die Brennweite gibt den Abstand zwischen dem Brennpunkt, in dem sich die Lichtstrahlen vereinen, und dem Bildsensor an. Je kürzer die Brennweite, desto größer ist der Blickwinkel des Objektivs ? und desto mehr kommt auf die Aufnahme. Je länger die Brennweite, desto stärker verengt sich der Blickwinkel. Brennweiten lassen sich nur bei gleicher Sensorgröße direkt vergleichen, daher rechnet man sie meist ins Kleinbild-Format um.

Lichtstärke

Die Lichtstärke eines Objektivs beschreibt das Verhältnis zwischen der maximalen Blendenöffnung und der Brennweite. Man gibt sie als Kehrwert an (beispielsweise 1/2,8 oder auch F2,8). Je niedriger der Wert, desto größer ist die Öffnung ? und desto mehr Licht fällt auf den Sensor. Lichtstarke Objektive sind bei wenig Umgebungslicht ein Vorteil und sorgen durch eine niedrigere ISO-Einstellung oder kürzere Verschlusszeit für bessere Aufnahmen.

Bildstabilisator

Der Bildstabilisator gleicht die Bewegungen des Fotografen aus und verhindert so, dass leichte Verwackler zu unscharfen Aufnahmen führen. Es gibt drei Arten von Bildstabilisatoren: Am besten funktionieren meist bewegliche Linsen im Objektiv. Nicht ganz so effektiv ? dafür unabhängig vom Objektiv ? sind Bildstabilisatoren, die den Bildsensor bewegen. Hauptsächlich bei Videoaufnahmen kommen digitale Bildstabilisatoren zum Einsatz, die die Bildpunkte auf dem Sensor verschieben.

Zoom

Bei einem Zoom-Objektiv lässt sich die Brennweite verändern. So passt der Fotograf den Bildausschnitt an, ohne seinen Standort zu verlassen ? beispielsweise, um ein weiter entferntes Motiv heranzuholen. So ersetzt ein Zoom mehrere Objektive mit fester Brennweite. Nachteil eines Zoom-Objektivs: Sie sind meist größer und schwerer als ein Objektiv mit fester Brennweite und haben oft eine geringer Lichtstärke.

Sensorgröße

Die Sensorgröße hat einen entscheidenden Einfluss auf die Bauweise der Kamera. Mit kleineren Sensoren lassen sich besonders kompakte Kameras bauen. Größere Sensoren sammeln aber mehr Licht ein und sind dadurch lichtempfindlicher. Das führt meist zu einer höheren Bildqualität. Gängige Sensorgrößen sind 1/2,3 Zoll (circa 4,6×6,2 Millimeter), 1 Zoll (8,8×13,2 Millimeter), APS-C (circa 15×22,5 Millimeter) und Kleinbild (circa 24×36 Millimeter), auch Vollformat genannt.

ISO

Die ISO-Zahl gibt die Lichtempfindlichkeit des Sensors an. Je höher die Zahl, desto lichtempfindlicher ist dessen Einstellung. Die meisten Sensoren haben als Standardwert ISO 100. Bei höheren Werten verstärkt sich das Signal des Sensors. Dadurch ist das Bild heller. Allerdings führt die Signalverstärkung bei sehr hoher ISO-Einstellung auch zu mehr Bildfehlern wie Rauschen, Farbverfälschungen und Unschärfe.

Weißabgleich

Die meisten Digitalkameras passen die Farbwiedergabe automatisch an die Beleuchtungssituation an. Über diesen Weißabgleich sollen die Farben ohne Farbverfälschungen wiedergegeben werden. Das kommt der Wahrnehmung des Auges am nächsten. Ohne Weißabgleich würden beispielsweise Bilder am Strand schnell zu blau, Aufnahmen in Innenräumen je nach Art der Lampen zu rot oder zu grün dargestellt. Bei teureren Kameras lässt sich der Weißabgleich auch von Hand einstellen, falls die Automatik nicht zum gewünschten Ergebnis führt.

Optischer Sucher

Sucherkameras und Spiegelreflexkameras (DSLR) haben einen optischen Sucher. Bei einer DSLR guckt der Fotograf direkt durchs Objektiv, bei einer Sucherkamera durch eine separate Optik. Vorteil eines optischen Suchers: Das Bild ist besonders detailreich und wird in vollem Kontrastumfang dargestellt. Zudem gibt es keine Verzögerung bei der Darstellung. Nachteil: Die Auswirkungen von Kamera-Einstellungen wie Belichtung oder Weißabgleich kann er ? anders als ein elektronischer Sucher ? nicht darstellen.

Elektronischer Sucher

Bei teureren Kompaktkameras und Systemkameras ist oft zusätzlich zum Bildschirm ein elektronischer Sucher verbaut oder als Zubehör erhältlich. Dieser arbeitet ähnlich wie der Bildschirm, hat aber häufig eine höhere Auflösung und zeigt daher ein detailreicheres Bild. Für die Darstellung wird der Bildsensor ausgelesen. Das verzögert die Darstellung im Vergleich mit einem optischen Sucher. Bei neueren Modellen ist der Unterschied nur noch selten wahrzunehmen, etwa beim Einschalten der Kamera.

WLAN/NFC

Viele neue Digitalkameras sind mit WLAN ausgerüstet. Die Kamerahersteller bieten dafür Apps fürs Smartphone oder Tablet an, mit denen sich die Kameras fernsteuern und Bilder übertragen lassen. Bei einigen Herstellern ist auch eine Fernsteuerung über PC oder Notebook möglich. Ein NFC-Chip in der Kamera erleichtert die Verbindungsaufnahme zwischen Kamera und Smartphone ? oft reicht ein einfaches Aneinanderhalten der Geräte.

GPS/Glonass

Viele Digitalkameras haben einen eingebauten GPS-Satellitenempfänger. Über die GPS-Signale bestimmt die Kamera den Aufnahmeort und speichert ihn in den Bilddateien. Einige Kameramodelle empfangen neben GPS auch Signale der russischen Glonass-Satelliten. Durch den doppelten Empfang ist eine etwas genauere Standortbestimmung möglich.

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