Raketenabwehr: GPS-Signal in Hamburg gestört

G20-Warnung © dpa-Bildfunk

Während des G20-Gipfels wird das GPS-Signal im Raum Hamburg bewusst gestört.

Navigationsgeräte sind praktisch: Einfach nur den Zielort eingeben und schon lotst einen der Satellit von A nach B. Dumm nur, wenn das Signal aus dem All nicht korrekt beim Navi ankommt. Das könnte während des G20-Gipfels in Hamburg (7. bis 8. Juli 2017) durchaus der Fall sein.

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G20 in Hamburg: GPS-Signal wegen Terrorgefahr gestört

Grund: Wenn in der Hansestadt die Regierungschefs der 20 führenden Industrie- und Schwellenländer tagen, bieten sie natürlich ein Ziel für mögliche Terrorangriffe ? unter anderem durch Lenkraketen. Die verwenden, genauso wie das Navi, das GPS-Signal. Um derartige Angriffe auszuschließen, wird dieses Signal vom 6. bis zum 9. Juli 2017 im Raum Hamburg absichtlich gestört, meldet BILD.de.

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Flugverkehr nicht betroffen

Unter anderem das US-Transportministerium und die Deutsche Flugsicherung (DFS) haben entsprechende GPS-Warnungen für Hamburg herausgegeben. Störungs-Begründung: ?Special Security?. Für Fluggäste besteht laut DFS keine Gefahr, berichtet BILD weiter. Die Jets in Hamburg können durch ein ?bodengestütztes Navigationsverfahren? sicher landen, das auf einem anderen Frequenzband als GPS arbeitet.

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Verfassungsschutz befürchtet Cyber-Attacken vor der Bundestagswahl

(Bild: dpa, Frank Rumpenhorst/Archiv)

Der neue Verfassungsschutzbericht beklagt, dass Russland, China, Iran und auch die Türkei zu den Nationen gehören, die Spionage gegen Deutschland betreiben. Der Bericht warnt vor Wahlmanipulationen und Spionage im Regierungsviertel.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz warnt vor einer Beeinflussung der Bundestagswahl durch russische Cyber-Attacken auf deutsche Parteien und Politiker. In der Folge müssten Opfer der „Ausspähung vertraulicher E-Mails oder sonstiger sensibler Daten jederzeit damit rechnen, dass brisante oder kompromittierende Sachverhalte publik gemacht werden“, zitiert das Boulevardblatt „Bild“ aus dem neuen Verfassungsschutzbericht, der an diesem Dienstag in Berlin vorgestellt werden soll.

Wachsende Spionagetätigkeit

Danach befürchten die Sicherheitsbehörden insgesamt eine weitere Zunahme von Cyber-Angriffen aus China und Russland. „Russland und China wurden mehrfach als Angreifer erkannt“, heißt es in dem Bericht. Neben diesen Ländern wird laut dpa auch der Türkei eine wachsende Spionagetätigkeit vorgeworfen. Die „Hauptakteure“, die gegen Deutschland agieren, seien aber „die Russische Föderation, die Volksrepublik China und die Islamische Republik Iran“.

Dem zivilen türkische Nachrichtendienst MIT halten die Verfassungsschützer vor, er versuche über seine Residenturen in verschiedenen offiziellen Repräsentanzen der Türkei in Deutschland, „über die türkische Gemeinde hinaus Einfluss auf die Meinungsbildung in Deutschland zu nehmen“. Kernaufgabe des MIT sei aber die Aufklärung über Oppositionelle. Im Mittelpunkt stehe etwa die auch in Deutschland verbotene „Arbeiterpartei Kurdistans“ (PKK).

Günstige Lage in Berlin

Die Nachhaltigkeit und Zielauswahl der zuletzt entdeckten Angriffe durch andere Staaten zeige „deutlich den Versuch, Politik und Bundesverwaltung strategisch auszuspionieren“. Besonders im Visier stehen demnach das Auswärtige Amt, die deutschen Botschaften, das Bundesfinanz- und das Wirtschaftsministerium. Aber auch Kanzleramt und Bundeswehr würden zunehmend angegriffen.

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Zugleich warnt der Verfassungsschutz vor Abhöraktionen ausländischer Geheimdienste im Berliner Regierungsviertel ? schon im NSA-Untersuchungsausschuss hatte ein Mitarbeiter der Behörde auf diese Gefahr hingewiesen. Dafür eigneten sich „wegen ihrer günstigen Lage und ihrer Exterritorialität besonders die Botschaftsgebäude im Zentrum Berlins“ und andere vergleichbare diplomatische Vertretungen. Es müsse „bei allen über Funk geführten Kommunikationsverbindungen“ wie bei Gesprächen mit Mobiltelefonen oder WLAN-Verbindungen mit einer Überwachung gerechnet werden. Attacken häuften sich regelmäßig im Zusammenhang mit wichtigen wirtschafts- und finanzpolitischen Treffen, heißt es weiter.

Vorstellung des Verfassungsschutzberichts

Innenminister Thomas de Maizière (CDU) und Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen wollen den mehr als 300 Seiten umfassenden Bericht an diesem Dienstag in Berlin vorstellen. Zu den Schwerpunkten zählen die Gefahren des Islamismus, der Links- und Rechtsextremismus in Deutschland und die „Reichsbürger“-Szene. Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet diese Bewegung seit November 2016. Sogenannte Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik nicht als Staat an und behaupten, das Deutsche Reich bestehe bis heute fort.

Das Bundesamt fordere in diesem Zusammenhang, dass Polizeibehörden leichter Auskünfte aus dem nationalen Waffenregister bekommen sollten, berichtet das Redaktionsnetzwerk Deutschland. Bisher darf die Polizei Daten nur bei konkreten Ermittlungen und vor einer konkreten Maßnahme abfragen. (mit Material der dpa) / (kbe)

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Glattalbahn erfasst Velofahrerin (?12) ? jetzt spricht die Mutter: «Ich warte immer noch, bis meine Lucy nach Hause kommt»

Am Montagmittag, kurz nach 12.30 Uhr, hat bei der Überlandstrasse in Wallisellen ein Tram die 12-jährige Lucy H.* überfahren. Sie wurde dabei so schwer verletzt, dass sie noch auf der Unfallstelle starb.

Der Unfall hat Lucys Familie wie ein Schlag getroffen. Lucys Mutter kann den Tod ihrer Tochter noch gar nicht glauben. «Ich warte darauf, dass sie, wie jeden anderen Tag auch, einfach nach Hause kommt und alles wieder gut ist», sagt sie zu BLICK.

«Ich habe sie immer wieder vor den Trams gewarnt»

Doch Lucy wird nie mehr nach Hause kommen. Die Glattalbahn hat der Familie ihr jüngstes Kind für immer genommen. Alle Warnungen der Eltern waren vergebens. «Ich habe meinen Kindern häufig gesagt, dass sie beim Bahnübergang vor der Haltestelle Neuweg auf das Tram achten müssen. Es ist so gefährlich dort!», sagt sie.

Glattalbahn-Unfall: Junge Velofahrerin stirbt nach Kollision mit Tramplay

Der Bahnübergang an der Überlandstrasse gilt als gefährlich. 8989 Leserreporter

Und doch ist nun eingetroffen, wovor Eltern hier im Quartier die grösste Angst haben: Lucy ist tot, vom Tram überrollt.

Der Bahnübergang wird nur der «Tod» genannt

Freunde von Lucy und Anwohner haben sich am Nachmittag nach dem Unfall beim Zwicky-Areal versammelt. Viele von ihnen sprechen nur vom «Tod», wenn sie auf den Bahnübergang an der Überlandstrasse angesprochen werden. Wegen des Verkehrslärms auf der Überlandstrasse sind die leisen Cobra-Trams kaum zu hören. Sie tauchen für unaufmerksame Fussgänger und Velofahrer ganz plötzlich auf.

«Ich habe schon einige Male gesehen, wie es für Fussgänger richtig knapp geworden ist», sagt Alfred Kanthak, der in der Nähe der Unfallstelle wohnt und seinen Sohn jeden Tag zur Haltestelle Neugut bringt.

Schon 60 Mal (!) hat es seit der Eröffnung der Glattalbahn im Jahr 2010 gekracht – vier Menschen sind gestorben; darunter Lucy.

Kollegin musste alles mitansehen

Bei Lucy kam das Tram zu schnell. Mittags um 12.30 Uhr wurde sie von der Glattalbahn erfasst. Ihre beste Freundin, die in derselben Überbauung auf dem Zwicky-Areal lebt, musste alles mitansehen.

«Sie musste mitansehen, wie ihre Freundin stirbt.» Bilder, die sie so schnell nicht mehr vergessen wird, wie ihr Vater zu BLICK sagt.

Glattalbahn-Unfall: Junge Velofahrerin stirbt nach Kollision mit Tramplay

Lucys Kollegin musste mitansehen, wie die 12-Jährige starb. Keystone

Vor fünf Jahren ist Lucys Familie in die Schweiz gezogen. Zuvor haben sie in England gewohnt, wie Lucys Mutter erzählt. Vor einem Jahr seien sie in die schöne Zwicky-Überbauung nach Wallisellen gezogen; nahe an der Glatt, zentral und doch idyllisch gelegen.

Alles hatte für die Familie gestimmt in Wallisellen. Alles bis auf den Bahnübergang, den «Tod».

Publiziert am 04.07.2017 | Aktualisiert vor 30 Minuten

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Open-Source-Software: Helfer für jeden Zweck

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Tchibo Nueva Linda im Geschmackstest

Wir haben Mitte Juni und erst jetzt bringt Tchibo die zweite Privat Kaffee Rarität 2017 in die Filialen. Die Kaffeebohnen kommen von einer Finca in der Sierra Madre in Mexiko. Für die Transparenz: Der Anbieter hat uns eine Packung zum Testen zur Verfügung gestellt.

Privat Kaffee Rarität Nueva Linda von Tchibo | Foto: Redaktion

Was sagt der Anbieter über den Kaffee?

Bei den Privat Kaffee Raritäten nennt Tchibo stets die genauen Anbaugebiete. Im aktuellen Fall handelt es sich um die familiengeführte Finca Nueva Linda, am Rande des Reservats El Triunfo in der Region La Concordia im Süden von Mexiko. Durch starke Pazifikwinde gelangt so viel Feuchtigkeit in die Vulkanlandschaft, dass die mit Regenwald bedeckten Hänge gute Bedingungen für den Kaffeenanbau bieten: Auf einer Höhe von etwa 1.400 Metern herrscht tropisches Klima mit Durchschnittstemperaturen von 18 bis 22 Grad und regelmäßigen Regenfällen.

Laut Tchibo ist Nueva Linda leicht würzig mit einem feinen Hauch von Granatapfel.

Blick auf die Bohnen der frisch geöffneten Packung Nueva Linda | Foto: Redaktion

Unser Geschmackstest

Die frisch geöffnete Packung verströmt einen würzigen Duft, fruchtig-süßlich wie getrocknete Trauben und kaum säuerlich. Tchibo verkauft Nueva Linda als limitierte ?Filterkaffeespezialität?.

Nueva Linda schmeckt aus der Stempelkanne sehr gut. | Foto: Redaktion

Das ist sinnvoll, denn für die Zubereitung als Espresso kann ich diesen Kaffee nicht empfehlen; er schmeckt dann doch etwas zu sauer. Das gilt allerdings nicht für einen verlängerten Espresso. Als Lungo schmeckt mir Nueva Linda auch aus dem Vollautomaten sehr gut.

Als Espresso ist Nueva Linda etwas zu säuerlich. Bereitet den Kaffee lieber als Lungo zu! | Foto: Redaktion

Frisch aufgebrüht duftet die neue Privat Kaffee Rarität wie heiße Kirschen oder heißer Fruchtkuchen mit Rosinen und Äpfeln. Sehr ansprechend! Geschmacklich geht es nicht ganz so fruchtig zu. Für einen Moment ist der Filterkaffee zwar sehr fruchtig, geradezu spritzig, allerdings ohne unangenehm säuerlich zu werden. Gleich danach schmeckt der Kaffee ziemlich herb, obwohl er vom Gesamteindruck her mild wirkt.

Tchibo Nueva Linda im Geschmackstest | Foto: Redaktion

Was sonst noch wichtig ist

Die Bohnen stammen aus nachhaltigem Anbau. Die Finca Nueva Linda wurde von der Rainforest Alliance zertifiziert.

Die Privat Kaffee Rarität trägt das Siegel der Rainforest Alliance | Foto: Redaktion

Preis im Testzeitraum

Tchibo verkauft Nueva Linda in Form ganzer Bohnen zum Preis vom 10,98 Euro pro Pfund.

Nueva Linda von Tchibo | Foto: Redaktion

Fazit

Nueva Linda ist das Richtige für Euch, wenn Ihr Euren Kaffee würzig-herb und leicht fruchtig, aber gleichzeitig mild und säurearm mögt.

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xHamster: Porno-Portal besorgt Kunden Partnerin!

xHamsterina: Puppe © xHamster

xHamster bietet mit ?xHamsterina? ab sofort eine Sexpuppe für einsame Stunden an.

Schon ein altes Sprichwort sagt: ?Wenn du willst, dass etwas richtig gemacht wird, dann mach es selbst.? Nach diesem Prinzip arbeitet jetzt die Porno-Plattform xHamster.com, die ihren Kunden ab sofort eine hauseigene Sexpuppe anbietet. Die Dame heißt ?xHamsterina? ? ihr gesamtes Aussehen basiert auf Auswertungen von Nutzerdaten des Portals. Mit einem Preis von rund 3.000 US-Dollar (umgerechnet knapp 2.640 Euro) ist xHamsterina allerdings ziemlich teuer.

?Der perfekte Partner für den modernen Mann?

xHamster und der Puppen-Hersteller iDoll entwickeln die Puppe gemeinsam für einsame Zuschauer von Sex-Filmchen, verrät Alex Hawkins, Vizepräsident von xHamster. ?Unsere Zuschauer lieben es, Pornos zu schauen, aber die meisten von ihnen gucken sie allein. Also haben wir uns mit den Experten von iDoll zusammengetan, um den perfekten Begleiter für den modernen Mann zu erschaffen.? Körperlich bietet xHamsterina alles, was die Kundschaft anscheinend anspricht: volle Lippen, ein großes Becken und Brüste nach Wunschgröße. Die Haarfarbe sucht sich der potenzielle Käufer ebenfalls selbst aus. Dank eines Metall-Skeletts ist die 37 Kilogramm schwere Puppe verstellbar. Interessenten können xHamsterina in den Vereinigten Staaten und Europa bereits bestellen.

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Quelle für beide Zitate DIESEM

Er wollte mit Bombe an Elton-John-Konzert: Brite (19) kassiert lebenslänglich

Haroon Syed (19) hatte sich im April schuldig bekannt, im vergangenen Jahr mehrere Anschläge geplant zu haben.

Als Anschlagsziele wählte er die Oxford Street, eine der wichtigsten Einkaufsstrassen der britischen Hauptstadt, und ein Konzert von Elton John im Hyde Park am 11. September 2016, dem 15. Jahrestag der islamistischen Terroranschläge in den USA, aus. Bei dem Konzert, bei dem auch die britische Ska-Band Madness aufgetreten war, waren rund 50’000 Zuschauer gewesen.

Im Prozess war herausgekommen, dass der Verurteilte von Mitgliedern der inzwischen verbotenen Islamistengruppe Al-Muhajiroun des bekannten Predigers Anjem Choudary zu den Anschlagsplänen angeregt wurde.

«Der Ideologie einer barbarischen Organisation zutiefst verpflichtet»

Der Richter Michael Topolski sagte jedoch: «Sie wurden nicht geködert, Sie wurden nicht angelockt, Sie wurden nicht verführt.» Der Angeklagte habe sich der «Ideologie einer brutalen und barbarischen Organisation zutiefst verpflichtet» gefühlt.

Nach Polizeiangaben wollte sich der Angeklagte für seine Anschlagspläne ein Maschinengewehr, weitere Waffen, eine Sprengstoffweste und eine Bombe beschaffen. Es gelang ihm aber demnach nicht, Kredite zu bekommen, um die Waffenkäufe zu finanzieren.

Im Internet wandte sich der junge Mann darum an einen angeblichen Gesinnungsgenossen, bei dem es sich in Wirklichkeit um einen Agenten des britischen Geheimdienstes handelte.

Bruder plante Enthauptung eines Soldaten

Ihn bat der Angeklagte nach Angaben der Ermittler um eine Bombe, die mit möglichst vielen Nägeln gefüllt sein sollte und die er an einem belebten Ort zur Explosion bringen wollte. Er fragte zudem nach einem Maschinengewehr und einer Sprengstoffweste, um den «Märtyrertod» zu sterben.

Im September wurde der Mann festgenommen. Danach hatte er der Polizei gesagt, das Passwort seines Telefons sei «ISIS», eine Abkürzung für die Terrormiliz Islamischer Staat (IS). Im vergangenen Jahr war bereits der 23-jährige Bruder des Mannes, Nadir Syed, zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil er die Enthauptung eines Soldaten geplant hatte. (SDA/man)

Publiziert am 03.07.2017 | Aktualisiert um 06:09 Uhr

gibt es auch hier Bericht lesen

Das sind die Android-Angriffe der nächsten Generation

Viren-Angriff © julien tromeur - Fotolia.com

Mehrstufige Angriffe auf Android-Smartphones: Statt mit einer einzelnen App greifen Cyberkriminelle jetzt schrittweise über mehrere Apps an ? und sind dadurch noch gefährlicher.

Früher bauten Cyberkriminelle eine App, die alle Schadfunktionen sofort mitbrachte, und versuchten diese entweder über Drittanbieter-Shops zu verteilen oder an Google vorbei in den Play Store zu schmuggeln. Da das aber immer schlechter funktioniert, arbeiten die Hacker nun raffinierter ? was die Schad-Apps deutlich gefährlicher macht.

COMPUTER BILD Technik-News Mit dem Firefox-Add-on nie wieder eine News verpassen!

Android-Viren: Mehrstufige Angriffe

Wie das Sicherheitsunternehmen Check Point erklärt, sind die meisten aller Android-Schädlinge mittlerweile mehrstufig aufgebaut. Der typische Ablauf eines Angriffs sieht heutzutage so aus:

  1. Der Nutzer lädt sich eine App aus dem Play Store, häufig ein Spiel oder eine Spiele-Hilfe, die auch tatsächlich funktionieren und sinnvollen Inhalt haben. Solche Apps erscheinen täglich zu Tausenden und kommen relativ sicher durch die Google-Prüfung. Sobald die Apps dann eine gewisse Verbreitung erreicht haben, lädt die App heimlich eine weitere Schad-App oder Schadcode herunter. Die Fähigkeit etwas herunterzuladen ist bei Spiele-Apps nicht ungewöhnlich und für Google daher auch kein Grund, die Apps nicht in den Play Store zu lassen.
  2. Die gerade geladene App oder der nachgeladene Schadcode hat die Aufgabe, über Sicherheitslücken höhere Rechte, meist Root-Rechte, zu besorgen. Klappt das, startet die Ursprungs-App den nächsten Download.
  3. Erst jetzt kommt der eigentlich Angriffscode auf das Handy, die sogenannte Payload. Je nach Angriff kann die sehr unterschiedlich sein und beispielsweise für das Verschlüsseln von Dateien sorgen, automatisiert Werbung aufrufen oder DDoS-Angriffe starten. Wenn überhaupt, merkt der Smartphone-Besitzer frühestens jetzt, dass etwas nicht stimmt.
  4. Dank der erhöhten Rechte setzt sich die Payload nun im System fest, sodass sie sich vom Nutzer nicht mehr entfernen lässt. Außerdem richten einige Schad-Apps noch eigene Wächter ein, die zusätzlich das Löschen der Schadsoftware, das Installieren von Schutz-Apps oder das Infizieren durch fremde Schad-Apps verhindern sollen. Ja, teilweise errichten die Angreifer eine Schutzmauer vor anderen Viren. Der Grund ist einfach: Die Kriminellen wollen nicht teilen und das infizierte Gerät alleine ausnutzen.
  5. Als letzten Angriffsschritt richten die meisten Schad-Apps dann noch eine Hintertür auf dem Gerät ein, über die die Kriminellen ihre Schadsoftware anpassen und beliebigen Schadcode aus der Ferne ausführen können.

Android-Malware: Wie Sie sich schützen

Aufgrund des modularen Aufbaus ist es für Google schwer, solche Apps im Vorfeld auszufiltern. Es muss daher eine Kontrolle auf dem Gerät her. COMPUTER BILD empfiehlt, eine Schutz-App von einem Anbieter von Schutzprogrammen zu installieren, etwa von Eset, Avast, Kaspersky oder Bitdefender. Zusätzlich hat Google angekündigt, mit Google Play Protect einen Schutz in die Play-Store-App einzubauen. Der ist allerdings bisher noch nicht verfügbar.

100 Programme

Die beste Software für Android-Geräte

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US-Pfadfinderinnen lernen IT-Sicherheit und Programmieren

Aktive Girl Scouts werden mit Abzeichen belohnt, die sie dann mit Stolz tragen können.

(Bild: Bureau of Reclamation CC BY-SA 2.0)

Bald können US-Pfadfinderinnen eine Reihe von IT-Kursen absolvieren. Schon für Fünfjährige gibt es Angebote. Die Mädchen sollen lernen, sich selbst und ihre Daten im Netz zu schützen, aber auch auf den Geschmack einer IT-Karriere kommen.

Logo der Girls Couts
1,8 Millionen Mädchen sind bei den Girl Scouts of the USA dabei. Vergrößern
Ab September 2018 werden US-Pfadfinderinnen IT-Fertigkeiten erwerben können. Schon bei den Fünfjährigen wird es losgehen. Ziel ist nicht nur, den Mädchen Sinnvolles beizubringen, sondern auch, ihr generelles Interesse an IT zu wecken. Das soll helfen, das Geschlechterungleichgewicht in IT-Berufen abzubauen. Dadurch könnte der Mangel an Fachkräften reduziert werden.

Die IT-Bildungsinitiative der Organisation Girl Scouts USA geht auf eine Mitgliederbefragung zurück, die großes Interesse an Technikthemen aufzeigte. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit Palo Alto Networks entwickelt.

Von Bullying bis zur Firewall

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Bei den jüngeren Mädchen stehen Themen wie Datenschutz, Selbstschutz und der Umgang mit Schikanen im Netz auf dem Programm. Den Älteren werden Kurse in Softwareprogrammierung, Netzwerksicherheit, ethischem Hacken und anderem mehr geboten. Das Programm wird in Zusammenarbeit mit Palo Alto Networks entwickelt.

Insgesamt führen die Girl Scouts 18 verschiedene „Cybersecurity“-Abzeichen ein. Solche Abzeichen werden bei US-Pfadfindern und -Pfadfinderinnen für das Erreichen bestimmter (Lern)Ziele vergeben und häufig auf die Uniformen genäht. (ds)

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Polit-Rentner über gekürzte AHV fürs Ausland: Ist das Fehr?

70-Franken-Zustupf ist ein Witz

Hans Fehr, Ex-Nationalrat SVPplay

Hans Fehr, Ex-Nationalrat SVP Keystone

Die Frage, ob AHV-Renten währungsbereinigt ausbezahlt werden sollten, sei berechtigt, findet Ex-SVP-Nationalrat Hans Fehr (70, ZH). «Mit 200 Franken im Ausland bekommt man viel mehr als hier.» Für Schweizer, die eine volle AHV bezahlt haben, gebe es einen Rechtsanspruch auf volle Auszahlung, auch wenn sie ins Ausland wegzögen. Bei Ausländern, die nur eine Zeit hier gearbeitet haben, soll man aber «genau hinschauen, wie viel sie einbezahlt haben und wie viel AHV-Leistungen sie erhalten».  Die 70 Franken Zustupf sind für Fehr ein Witz. «Die Problematik, dass das Geld ins Ausland fliesst, wird weiter verschärft.»

Unhaltbare Diskriminierung

Hans-Jürg Fehr, Ex-SP-Präsidentplay

Hans-Jürg Fehr, Ex-SP-Präsident Keystone

Für Ex-SP-Präsident Hans-Jürg Fehr (68, SH) gibt es keinen Grund, die Rentenleistungen zu schmälern. «Die Leute haben ihr Geld in der Schweiz in Schweizer Franken verdient und in Schweizer Franken ihre Vorsorgebeiträge bezahlt. Eine kaufkraftbereinigte Rente wäre nichts anderes als eine Enteignung.» Eine Unterscheidung zwischen Schweizer und ausländischen Rentnern kommt für ihn nicht in Frage: «Das wäre ein unhaltbarer Diskriminierungstatbestand.» Ausserdem hätten Rentner im Ausland keinen Anspruch auf Ergänzungsleistungen. «Viele von ihnen entlasten damit die AHV massiv», so Fehr.

Publiziert am 22.06.2017 | Aktualisiert vor 15 Minuten

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