KIEZFEST Kantpark | Outdoor-Party & Flohmarkt

Das jährliche KIEZFEST in der Leipziger Südvorstadt ist vom Heinrich-Schütz-Platz (auch bekannt als Kantpark) mittlerweile genauso wenig wegzudenken, wie das hiesige gleichnamige Gymnasium.

Die elektro-konsumenten verwandeln ihn einmal im Jahr für einen Nachmittag in ein Mini Outdoor-Festival zum Lauschen, Plauschen oder Klamotten tauschen.

Kiezfest Kantpark

Kiezfest Kantpark

An den Flohmarktständen ist schon früh was los. Denn nicht nur Anwohner lockt der Klang nachmittäglicher Beats ins Freie.

Kiezfest Kantpark

Kiezfest Kantpark

Kiezfest Kantpark

Kiezfest Kantpark

Wer die Taschen voll hat, lässt sich ins Gras fallen. Ne kühle Limo oder etwas zum Schnabulieren geht immer.

Kiezfest Kantpark

Kiezfest Kantpark

Kiezfest Kantpark

Kiezfest Kantpark

Auf die Ohren gibt es bis in die frühen Abendstunden abwechselnde Künstler mit saftigen Sounds der elektronischen Musikkultur. Nicht umsonst stecken hinter der Idee zum Kantfest mit den elektro-konsumenten Musikproduzenten und kreativ Schaffende.

Kiezfest Kantpark

Kiezfest Kantpark

Kiezfest Kantpark

Kiezfest Kantpark

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Wann? Wie? Wo?

Kiezfest im Kantpark
Outdoor-Party & Flohmarkt
24.06.2017
13-22 Uhr
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Nice to know:

Wer selbst mit einem Flohmarktständchen dabei sein will, ist gegen eine Mini-Standgebühr von 5 EUR herzlich eingeladen. Anmeldung über Facebook oder kontakt@elektro-konsumente n.de. Feel Freude!

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FDP-Pelli hofft auf Tessiner Bundesrat: «Die Chance ist historisch!»

Im Rücken der San Salvatore, vorne der Luganersee. Der Blick von der Dachterasse von Fulvio Pelli ist grossartig. Der ehemalige Präsident der FDP Schweiz empfängt BLICK bei sich zu Hause. Obwohl politisch nicht mehr aktiv, ist der gewiefte Politstratege Pelli noch immer interessiert und hinter den Kulissen wohl auch in die anstehende Kandidatenkür für die Nachfolge von Bundesrat Didier Burkhalter involviert.

BLICK: Als Sie 1995 in den Nationalrat gewählt wurden, gab es noch einen Tessiner Bundesrat. Wie hat Sie Flavio Cotti im Bundeshaus begrüsst?
Fulvio Pelli:
Cotti hatte die Gewohnheit, bei jeder Session zu einem Frühstück einzuladen, sehr früh am Morgen. In seinem Büro gab es den besten Kaffee von Bern ? dank seiner Tessiner Sekretärin. Ich war oft dort, um Kaffee zu trinken und zu diskutieren.

Was konnte Cotti für das Tessin tun?
Kein Bundesrat macht direkt etwas für seinen Kanton. Er hilft aber, die Haltung eines Kantons viel besser zu verstehen. Das erlaubt es in gewissen Situationen, Entscheide des Bundesrates besser zu gestalten. Es gab mit Cotti auch etwas mehr Bundespersonal italienischer Sprache. Aber das ist ja meist nicht nachhaltig.

1999 ist Cotti zurückgetreten. Sie haben danach im Bundeshaus jahrelang ohne Tessiner Bundesrat politisiert. Was hat gefehlt?
Bei gewissen wichtigen Ernennungen in der Verwaltung wäre es später gut gewesen. Wir haben mehrmals versucht, gute Leute nach Bern zu bringen. Ohne Erfolg.

Was macht das Tessin besser als die Deutschschweiz?
Wir machen nichts besser. Das Tessin ist einfach der dritte Teil der Schweiz. Unser Land hat vier Sprachen und Ethnien. Wenn nur Deutschschweizer dominieren, wäre die Schweiz ein Kanton Deutschlands. Das Rezept der Schweiz ist die Kombination. Deshalb braucht man im Bundesrat eine ständige Vertretung der französischsprachigen Regionen und manchmal auch eine Vertretung der italienischen Sprache.

Warum braucht es gerade jetzt einen Tessiner Bundesrat?
Ich glaube nicht, dass in nächster Zeit die anderen Parteien eine echte Chance haben werden, einen Tessiner Bundesrat zu stellen. Klappt es nun nicht, müssen wir wohl zehn bis zwanzig Jahre warten. Die Situation für die Tessiner FDP ist im Moment glücklich, denn es gibt derzeit drei welsche Bundesräte, und wir haben Leute, die fähig sind.

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© Ti-Press / Ti-Press

Warum ist die Situation so anders?
Im letzten Jahrhundert kam mit Nello Celio nur ein Tessiner Bundesrat aus der FDP. Alle anderen kamen aus der CVP. Die SP und die FDP sind stark in der ganzen Schweiz, vor allen auch im Welschland. Die CVP hingegen ist in der Romandie schwächer. Darum war es für das Tessin immer einfacher, den zweiten CVP-Sitz zu besetzen. Heute ist die Lage eine andere. Für die CVP ist es fast unmöglich, einen Tessiner zu wählen.

Die Christdemokraten haben ja nur noch einen Sitz.
Und dieser wird praktisch immer ein Deutschschweizer sein. Die SVP ist im Tessin sehr klein. Und die Sozialdemokraten sind im Tessin nur die viertgrösste Partei. Die aktuelle Chance ist sozusagen historisch. Darum sollten nun die anderen Parteien dem Tessin helfen.

Welche Sicht können die Tessiner einbringen, gerade mit ihrer Nähe zum EU-Staat Italien?
Was uns in Bern fehlte, ist die Fähigkeit, mit Italienern zu verhandeln. Deutschschweizer verhandeln mit Italien auf Englisch. Und sie kennen die Italiener nicht. Diese sind sehr schlau. Sie haben Systeme, um alles zu verlängern, komplizierter zu machen, die wir Tessiner gut kennen.

Wie wichtig ist die Beziehung zu Italien?
Wenn wir über Italien sprechen, sprechen wir über Bürokratie. Wenn wir über Italiener sprechen, sprechen wir über viele Leute, die uns gut gesinnt sind. Diese Kenntnis über das System Italien fehlt in Bern. Deshalb sind fast alle Verträge mit Italien blockiert. Und am Ende treten sie erst in Kraft, wenn Italien alles hat, was es will.

Was ist das schlimmste Beispiel?
Wir verhandeln bald seit Jahrzehnten für einen neuen Vertrag zur Grenzgänger-Besteuerung. Heute bezahlen diese fast keine Steuern ? sehr wenig in der Schweiz, nichts in Italien. Die Korrektur dieser Situation gelingt nicht. Da hat der Bundesrat nicht glücklich agiert. Es gab eine Zeit, wo der damalige Regierungsrat Generali immer eine Woche vor dem Bundesrat nach Rom reiste und die Sache vorverhandelte. Da gab es schnellere Lösungen.

Burkhalter geht nach acht Jahren. Was ist sein Vermächtnis?
Burkhalter hat sehr gut begonnen als Innenminister, er hat die Rentenreform gut angepackt. Die wäre unter Burkhalter besser herausgekommen. Dann konnte er Aussenminister werden. Das hat für die Welschen eine grosse Attraktivität. Er hat der Schweiz international eine Rolle gegeben. Und die Probleme in der Beziehung mit der EU sind eigentlich innenpolitisch.

Diese Flanke hat Burkhalter vernachlässigt.
Ja, er ist ein Welscher. Und die Frage der sogenannten fremden Richter stellen sich fast nur die Deutschschweizer. Sie haben eine Identitätsproblem gegenüber der EU. Wir italienisch sprechenden Schweizer haben schon fremde Richter. Mit einem Bundesgericht in Lausanne, wo wir fast unvertreten sind.

Braucht es nun also einen Deutschschweizer im Aussenministerium?
Die Überzeugungskraft eines Neuenburgers in EU-Fragen ist im Thurgau relativ klein. Vielleicht wäre es gut, wenn die Deutschschweizer Mehrheit mal prüft, was es bedeutet, Aussenminister zu sein.

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© Ti-Press / Ti-Press

Eine Frage an den Strategen: Bundesrat Johann Schneider-Ammann ist im Pensionsalter. Auch er könnte noch zurücktreten. Wäre eine Doppelvakanz gut oder schlecht für das Tessin?
Für das Tessin ist es gleichgültig. Für die FDP wäre es schlechter. Lösen wir ein Problem nach dem anderen, es wären zu viele Kandidaten da. Ich würde Herrn Schneider-Ammann bitten, noch etwas zu bleiben.

Das Tessin hat bis zum heutigen Tag drei Kandidaten: Nationalrat Ignazio Cassis, Staatsrat Christian Vitta und alt Staatsrätin Laura Sadis. Wer ist Ihr Favorit?
Ich spreche nicht über Namen. Auf den ersten Blick hat Cassis die besten Chancen. Aber man muss nun schauen, wer in der FDP Tessin und der Fraktion in Bern einen guten Rückhalt hat. Und dann muss sich die FDP Tessin für einen Kandidaten entscheiden.

Fulvio Pelli Gaetan Bally

Fulvio Pelli

20 Jahre Bundesbern

Der Tessiner Anwalt Fulvio Pelli (66) sass von 1995 bis 2015 für die FDP im Nationalrat. Von 2005 bis 2012 hatte Pelli zudem das Amt des Präsidenten der FDP Schweiz inne.

Davor war er drei Jahre lang Chef der freisinnigen Faktion. Pelli führte die FDP 2009 schadlos durch eine schwierige Bundesratswahl, bei der die CVP den Freisinnigen den Sitz streitig machte. Am Ende siegte Didier Burkhalter über Urs Schwaller.

Publiziert am 19.06.2017 | Aktualisiert vor 26 Minuten

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Star Wars: Hier parkt der echte Millennium Falke!

Millennium Falke © Lucasfilm Ltd.

Klapprig, alt und doch eine Ikone der ?Star Wars?-Reihe: der Millennium Falke.

Schauspieler Alden Ehrenreich schlüpft im neuen ?Star Wars?-Ableger ?Han Solo ? A Star Wars Story? in die Rolle des jungen Han Solo. Der Schmuggler, der laut eigenen Angaben die komplette Galaxie durchflogen hat und stets mit einem wortkargen Wookiee unterwegs ist, setzt auch dabei wieder auf sein berühmtes Raumschiff: den Millenium Falken (auch Rasender Falke oder einfach Falke genannt). Der befindet sich jedoch nicht auf einem fernen Stern, sondern steht im englischen Surrey, wie Google Maps beweist.

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Fan-Seite mit amüsanter Entdeckung

Den kuriosen Fund hat die Fan-Seite ?Jedi News? gemacht. Über Instagram teilten die Verantwortlichen einen Screenshot der Karte rund um die ?Longcross Studios? im englischen Surrey. Dazu der Hinweis: ?Zoomt rein. Seht, was ihr finden könnt.? Sofort legten die User los und stießen nach kurzer Zeit auf einen alten Bekannten aus den ?Star Wars?-Filmen. Versteckt inmitten einiger Container ist deutlich der Millennium Falke zu erkennen, das ikonische Raumschiff von Han Solo, mit dem er Waren durch die Galaxie schmuggelt.

100 Street-View-Bilder

Diese Verrücktheiten bietet der Google-Dienst

Kein ungewöhnlicher Standort

Ein Filmrequisit mitten im Grünen, am Rande eines Golf-Platzes? Das macht durchaus Sinn, betrachtet man die Drehorte des aktuellen Streifens der Hauptreihe etwas genauer. Teile von ?Episode 7? hat man beispielsweise in den Longhorn Studios gedreht, auf deren Gelände der Rasende Falke zu finden ist. Der Ort ist unter SciFi-Fans lange nicht mehr unbekannt. Immer wieder fliegen Drohnen über die Studios und suchen nach interessanten Requisiten aus Filmen wie ?Guardians of the Galaxy?, ?Skyfall? und ?Doctor Strange?.

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Suizid-Drama von Malters LU: Polizeikommandant und Kripo-Chef vor Gericht

Der Luzerner Polizeikommandant Adi Achermann (53) und sein Kollege, Kripochef Daniel Bussmann (58), stehen heute wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht. Die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft sind happig: Die beiden tragen die Verantwortung am verpatzten Polizeieinsatz in Malters LU vom 8. März 2016. Sie sollen schuld sein am Selbstmord von Ursula R.* (?65). Die Angeklagten bestreiten dies: Der Einsatz sei rechtmässig abgelaufen. Achermann droht eine bedingte Geldstrafe von maximal 50?400 Franken, Bussmann eine von 67?200 Franken. Bei einer Probezeit von jeweils zwei Jahren.

Polizeipsychologe war dagegen

Die umstrittene Aktion nimmt ihr unglückliches Ende um zwölf Uhr mittags: Die Sondereinheit Luchs stürmt nach 19-stündiger Belagerung die Wohnung von Grossdealer Daniel O.* (47) wegen dessen Hanfindoor-Anlage. Zu Hause ist nur seine Mutter Ursula R. Während die Beamten die Tür aufbrechen, erschiesst sich die paranoide Frau mit einer Pistole. Der Zugriff findet statt, obwohl ein Polizeipsychologe ausdrücklich dagegen ist! Er befürchtet den Selbstmord der Frau. Achermann und Bussmann wissen von der Warnung. Bis zum Unglück verhandelt die Polizei mit R. am Telefon. Sie droht, auf sich oder Beamte zu schiessen. Ihr Sohn Daniel O. ist zu diesem Zeitpunkt in Untersuchungshaft.

«Suizid wäre vermeidbar gewesen»

Der frühere Basler Kommissar Markus Melzl (65) fällt ein hartes Urteil: «Ja, die Luzerner Polizei machte Fehler. Den Suizid hätte man verhindern können.» Für ihn ist klar: «Es wäre ratsam gewesen, mit dem Zugriff abzuwarten!» Aus seiner Sicht schöpften die angeklagten Polizeikader nicht alle Möglichkeiten aus: «Man hätte zwingend den inhaftierten Sohn mit seiner Mutter sprechen lassen müssen. Per Telefon oder Sichtkontakt ? etwa aus einem Auto heraus.» Laut Melzl hätte man sich dadurch nichts vergeben. «Daniel O. hätte man sichern können.»

Doch warum ist Warten hier die bessere Option? «Es ist sehr wohl denkbar, dass Frau R. aufgegeben hätte oder eingeschlafen wäre», so Melzl. «Zumal objektiv kein zeitlicher Druck bestand.» Der Basler Ex-Kommissar vergleicht den Polizeieinsatz in Malters LU mit dem in Uster ZH wegen eines Rentners (74), der sich vor zwei Wochen bewaffnet in seiner Wohnung verschanzte (BLICK berichtete). Nach 29 Stunden gab der demente Mann erschöpft und weinend auf.

«Die Zürcher machten in Uster ZH alles richtig»

Melzl stellt fest: «In beiden Fällen waren die Täter keine hochgefährlichen Verbrecher, sondern Menschen mit einer psychischen Krankheit.» Für ihn war der Einsatz in Uster ein Paradebeispiel dafür, wie man es richtig macht: «Die Zürcher Polizei nutzte den Faktor Zeit perfekt aus.» Und: «Sie liess sich nicht von Nachbarn unter Druck setzten, die zurück in ihre Wohnungen wollten.» Der Experte ist überzeugt, dass gelungene und missglückte Aktionen Einfluss auf die künftige Polizeiarbeit haben. «Man muss jetzt aber nicht Kommandant Achermann und Kripochef Bussmann an den Pranger stellen, sondern die richtigen Lehren daraus ziehen.»

Publiziert am 19.06.2017 | Aktualisiert vor 21 Minuten

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Getestet: Starbucks-Kapseln für Nespresso-Maschinen

Starbucks bietet die in anderen Ländern bereits seit einiger Zeit erhältlichen Kapseln für Nespresso-Maschinen nun auch in Deutschland an. Für einen Geschmackstest hat uns die Kaffeekette eine handvoll Kapseln der vier Sorten Colombia, Kenya, Guatemala Antigua und Fairtrade Espresso Roast zur Verfügung gestellt.

Starbucks-Kapseln für Nespresso-Maschinen | Foto: Redaktion

Was sagt der Anbieter über den Kaffee?

Zur jeder der vier Sorten gibt Starbucks eine kurze Geschmacks-Info:

  • Fairtrade Espresso Roast ? dunkle Röstung mit reichhaltigen Karamell-Noten
  • Guatemala Antigua Espresso ? medium geröstet mit Kakao- und zarten Gewürz-Noten
  • Kenya Espresso ? medium geröstet und fruchtig, kann gut auf Eis serviert werden
  • Colombia Espresso ? medium geröstet, mit nussigen Aromen

Starbucks-Kapseln für Nespresso-Maschinen | Foto: Redaktion

Unser Geschmackstest

Fairtrade Espresso Roast: Duftet säuerlich-würzig und schmeckt intensiv würzig und malzig. Gut gefallen mir seine Getreidenoten und der leicht pfeffrige Eindruck. Im Nachklang wirkt dieser Espresso etwas rauchig und (wenn man erst mal darauf achtet sogar) ein wenig süßlich. Das passt sehr schön zum schweren, vollmundigen Gesamteindruck.

Guatemala Antigua Espresso: Hat einen sehr intensiven, aber schwer bestimmbaren Duft ? leicht süßlich-würzig, sehr ansprechend. Auffällig im Test waren die üppige Crema und das leicht mineralische Mundgefühl. Die Starbucks-Sorte Guatemala Antigua schmeckt würzig-pfeffrig-schokoladig, leicht rauchig und etwas bitter (Röstnoten sind gut warhnehmbar), aber nicht zu bitter ? auch dank der vielfältigen weiteren Geschmackseindrücke. Die Kakaonoten sind leider etwas schwach ausgeprägt. Ich mag die Sorte, weil sie so kräftig wirkt.

Kenya Espresso: Duftet fruchtig-säuerlich, ein wenig süßlich, erinnert an Trauben, außerdem etwas würzig. Sie schmeckt fruchtig und ziemlich säuerlich (auf angenehme Art), außerdem leicht milchig-süßlich mit dezenten Getreidenoten. Mit gefällt der leicht scharfe Nachklang.

Colombia Espresso: Duftet beerig-säuerlich, erinnert an Wein. Der Kaffee schmeckt fruchtig-säuerlich, schwach-cremig, etwas rauchig und erzeugt ein leicht raues Mundgefühl. Von den nussigen Aromen, die der Anbieter dieser Sorte zuschreibt, merke ich leider nur wenig. Soweit es um meine Vorlieben geht, ist Colombia eindeutig die schwächste Sorte der Gruppe.

Sorte Colombia: Starbucks-Kapseln für Nespresso-Maschinen | Foto: Redaktion

Was sonst noch wichtig ist

In puncto Kompatibilität machten die Starbucks-Kapseln für Nespresso-Maschinen insgesamt einen guten Eindruck. Bei der Sorte Fairtrade Espresso Roast war ich jedoch von der geringen Füllmenge in der Tasse ein wenig enttäuscht.

Bei einer Kapselsorte war die Füllmenge zu gering | Foto: Redaktion

Starbucks betont, dass gebrauchte Kapseln in den Filialen abgegeben werden können. Dafür werden sogar kostenlos spezielle Recyclingbeutel angeboten.

Wo bekommt man die Kapseln?

Online und in den Kaffeebars von Starbucks.

Starbucks-Kapseln für Nespresso-Maschinen | Foto: Redaktion

Preis im Testzeitraum

Packungen mit 20 Kapseln kosten online 7,90 Euro, Packungen mit 50 Kapseln 18,95 Euro und Packungen mit 100 Kapseln 36,95 Euro.

Fazit

Die Kapseln von Starbucks überzeugen durch eigenständige Profile und einen jeweils intensiven Geschmack.

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Autonome Fahrzeuge: Freifahrt in die totale Überwachung

Audi Jack © Audi

Autonome Autos wie Audis ?Jack? werfen dringende Fragen zu Datenschutz und Sicherheit auf.

Fahrzeughersteller und Technik-Firmen aus aller Welt arbeiten mit Hochdruck an autonomen Fahrzeugen. Die optimistische Zielsetzung: Vollautonomes Fahren soll noch vor 2025 gelingen. Tatsächlich dürfte es noch wesentlich länger dauern, bis die Systeme ohne menschliche Steuerung auf den Straßen unterwegs sind. Bereits jetzt diskutieren Experten aus Industrie, Wirtschaft und Politik über die Rahmenbedingungen. Eine von der Bundesregierung berufene Ethikkommission legt nun 20 Grundregeln für selbstfahrende Autos fest.

Ethikkommission: Gegen volle Überwachung

Autonome Autos sammeln Daten ? im Millisekunden-Takt. Damit die Technik auf den Straßen funktioniert, ist die Erfassung des Verkehrs, der Fahrbahn, des Umfeldes, der Fahrzeugposition und des Fahrers nötig. Diese Informationen über Fahrzeug und Passagiere landen auf den Servern der Fahrzeughersteller und später vielleicht auch in den Händen der Regierungen. Somit wäre ein weiterer Schritt zum gefürchteten ?gläsernen Bürger? geebnet. Die von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) berufene Ethikkommission sieht diese mögliche Entwicklung kritisch und warnt vor den Folgen: ?Eine vollständige Vernetzung und zentrale Steuerung sämtlicher Fahrzeuge im Kontext einer digitalen Verkehrsinfrastruktur ist ethisch bedenklich, wenn und soweit sie Risiken einer totalen Überwachung der Verkehrsteilnehmer und der Manipulation der Fahrzeugsteuerung nicht sicher auszuschließen vermag?, soll es laut ?Handelsblatt? im Abschlussbericht der Kommission heißen.

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Kontrolle über Daten bei Fahrzeughaltern

Die Daten sollen möglichst bei den Fahrern selbst bleiben und nicht ohne ihr Wissen in unbekannte Hände gelangen. Die Halter sollten ?über die Weitergabe und Verwendung ihrer anfallenden Fahrzeugdaten entscheiden dürfen.? Die Kommission spricht sich im selben Atemzug auch gegen die Verbreitung der Informationen im Netz aus: ?Einer normativen Kraft des Faktischen, wie sie etwa beim Datenzugriff durch die Betreiber von Suchmaschinen oder sozialen Netzwerken vorherrscht, sollte frühzeitig entgegengewirkt werden.?

Sicherheit der Verkehrsteilnehmer geht vor

Laut der 14-köpfigen Kommission habe bei allen Entwicklungen ?der Schutz von Menschen Vorrang vor allen anderen Nützlichkeitserwägungen.? Aus reiner Bequemlichkeit sollen selbstfahrende Autos deshalb nicht zum Einsatz kommen. ?Die Zulassung von automatisierten Systemen ist nur vertretbar, wenn sie im Vergleich zu menschlichen Fahrleistungen zumindest eine Verminderung von Schäden im Sinne einer positiven Risikobilanz verspricht?, so die Experten. Auch für die Grundfrage, nach welchen Kriterien ein Fahrzeug bei einem drohenden Unfall handelt, ist durch das Team klar festgelegt: ?Bei unausweichlichen Unfallsituationen müsse jede Qualifizierung nach persönlichen Merkmalen (Alter, Geschlecht, körperliche und geistige Konstitution) strikt untersagt werden.? Eine älterer Herr wäre damit vor den Linsen der Fahrzeuge nicht weniger schützenswert als ein kleines Mädchen. Die offiziellen Ergebnisse der Überlegungen will das Verkehrsministerium am 27. Juni 2017 in Berlin präsentieren. Zu den im Vorfeld vom ?Handelsblatt? veröffentlichten Informationen gab es bisher keine Bestätigung.26

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Taekwondo-Champ Hyuk J. (48) soll sich an Kindern vergriffen haben: Zürcher Doppel-Weltmeister verhaftet!

Taekwondo-Trainer Hyuk J.* (48) ist eine Legende in der Kampfsport-Szene. Zweifacher Weltmeister, ehemaliger Nati-Trainer der Schweiz und Grossmeister (Meistergrad: 7. Dan).

Nur: Privat geriet die Kampfsport-Ikone wegen sexueller Übergriffe ins Zwielicht. Nun sind die Zürcher Ermittlungsbehörden Hyuk J. schon wieder auf den Fersen ? und diesmal geht es um Kinder!

BLICK-Recherchen zeigen: Alle Eltern, deren Kinder (ab 5-Jährig) in seinem Studio in Thalwil trainieren, haben am Dienstag von der Staatsanwaltschaft Zürich einen alarmierenden Brief erhalten. Darin informieren die Ermittler, dass gegen den Trainer ihrer Sprösslinge ein Verfahren eröffnet worden sei ? wegen möglicher sexueller Übergriffe auf Kinder.

Diesen Brief haben die Eltern der Kinder bekommen, die im Studio von Hyuk. J. in Thalwil trainieren.play

Diesen Brief haben die Eltern der Kinder bekommen, die im Studio von Hyuk. J. in Thalwil trainieren. ZVG Staatsanwaltschaft bestätigt: Er sitzt in U-Haft!

Welche Kinder Opfer des Trainers wurden und welche nicht, weiss die Staatsanwaltschaft offenbar nicht. Aber: Sollten sich im Gespräch mit dem Nachwuchs Hinweise auf Missbrauch ergeben, soll man sich melden.

Gegenüber BLICK bestätigt die Staatsanwaltschaft den Fall ? und, dass sich Hyuk J. in Untersuchungshaft befindet. Weitere Details, etwa was dem Kampfsportler konkret vorgeworfen wird, kann man mit Verweis auf die laufenden Ermittlungen nicht beantworten. 

Hyuk J. hat sich schon früher an Schülern vergriffen

Bereits 2009 mussten sich Schweizer Gerichte mit dem Koreaner befassen. Unter dem Vorwand «Verletzungen zu inspizieren» bringt der Trainer eine 17-jährige Schülerin dazu, sich auszuziehen. Auch eine andere Sportlerin (21) wurde vom Kampfsport-Champion während des Trainings begrapscht.

Trotzdem durfte J. weiter Training geben ? auch Kindern. Bis der Champion vor einigen Woche plötzlich von der Bildfläche verschwand, so ein Arbeitskollege: «Es hiess nur, er hätte Probleme ? es wurde aber schon gemunkelt, dass Übergriffe der wahre Grund für das Verschwinden sein könnten.»

Auf seiner Homepage wirbt J. zudem damit, Trainer beim Akademischen Sportverband Zürich (ASVZ) zu sein. Auch hier distanziert man sich vom 48-Jährigen: «Wir haben uns schon auf Anfang April von Herrn J. getrennt, allerdings aus anderen Gründen.»

Auch die Verantwortlichen des ASVZ wurden von der Polizei kontaktiert ? von Übergriffen im ASVZ sei aber nichts bekannt: «Trotzdem liegt der Fall bei den Juristen, denn Herr J. hat den Verweis auf den Sportverband trotz mehrfachen Nachfragens nicht von seiner Homepage entfernt.»

Publiziert am 20.06.2017 | Aktualisiert vor 25 Minuten

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GTA 5: Steam-Bewertungen im Keller, Mod-Petition

GTA 5: Steam-Reviews © Steam.com / Rockstar Games

Auf Steam steht ?GTA 5? aktuell nicht gut da ? es hagelt Negativ-Bewertungen.

Unter der Bezeichnung ?OpenIV? betrieben einige Hobby-Entwickler lange Zeit eines der beliebtesten Modding-Tools für die ?Grand Theft Auto?-Reihe. Jetzt hat Entwickler Rockstar Games die Verbreitung der Software per Unterlassungsklage verboten. Der Grund: Einige Spieler nutzen ?OpenIV? angeblich, um sich illegale Vorteile in ?GTA Online? zu ergaunern. Dabei ist das Tool ursprünglich für die Modifikation des Einzelspielermodus entwickelt worden. Das überraschende Aus des Programms quittieren Spieler nun mit Rache. Auf Steam erhielt ?GTA 5? seit Einstellung des Tools mehr als 30.000 Negativ-Bewertungen.

Im Steam-Store wird es daher nun als ?äußerst negativ? gekennzeichnet ? ein Label, das Spieler davon abhalten könnte, den Titel zu kaufen. Zudem versammeln sich Unterstützer von ?OpenIV? auf der Webseite change.org. Per Online-Petition fordern sie Rockstar Games bezeihungsweise den Mutterkonzern Take-Two dazu auf, das Tool wieder freizugeben. Über 59.000 Spieler sind dem Aufruf bislang gefolgt und haben die Petition unterzeichnet (Stand: 20. Juni 2017). Ob Rockstar Games sich von den aufgebrachten Zockern tatsächlich unter Druck setzen lässt, bleibt abzuwarten.

31 Mods

GTA 5: Die besten Mods

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Ärgern Sie sich über das Aus von OpenIV?

 

genau so aus >>>WebSite

MacGyver: Neuauflage der beliebten Serie auf Sat.1

Lucas Till am Fallschirm © CBS Broadcasting Inc

Das ist der neue MacGyver! Schauspieler Lucas Till war bereits in ?X-Men: Erste Entscheidung? der Superheld Havoc, nun spielt er den cleveren Agenten, der in Naturwissenschaft immer gut aufgepasst hat.

Keine Pistole oder andere Waffen, nur ein großes Wissen über Physik, Chemie und Biologie und dazu ein hohes Geschick beim Basteln ? das waren die Zutaten für einen der ungewöhnlichsten TV-Helden der 80er Jahre. Und der ist jetzt wieder da.

Darum geht es bei MacGyver

Der hochintelligente Angus ?Mac? MacGyver (Lucas Till) arbeitet zunächst eng mit der Regierung zusammen, durch die Geschehnisse der ersten Folge wird es aber nötig, eine eigene Organisation zu gründen ? Phönix. Mit einigen wenigen Helfern und Freunden, darunter der Ex-CIA-Agent Jack Dalton (George Eads) und Hackerin Riley (Tristin Mays), kämpft er gegen böse Buben auf der ganzen Welt ? darunter auch Ex-Freundin Nikki, die die Seiten gewechselt hat. Seine Vorgesetzte ist Agentin Patricia Thornton (Sandrine Holt), die Einsätze koordiniert und befehligt. Sie ist die Direktorin der Phönix-Foundation.

Warum war MacGyver damals so ein Erfolg und bekommt jetzt eine Neuauflage? Die Grundidee, dass ein Agent nur mit seinem Wissen seine Fälle löst und sich aus unterschiedlichen Alltagsgegenständen in Windeseile nützliche Werkzeuge, Waffen oder Bomben baut, kam bei den Zuschauern in den 80ern gut an. Und offenbar auch 2016, denn die erste Staffel des neuen MacGyver lief in den USA sehr gut und bekam die Bestellung für eine zweite. In Deutschland startet die Serie mit neun Monaten Verspätung nun am Montag, 19. Juni 2017, um 20:15 auf Sat.1.

8 Bilder

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Parallelen und Unterschiede zur alten Serie

Vieles ist bei der neuen Serie gleich geblieben. So ist Mac auch hier der findige Bastler mit dem großen Wissen. Aber während die erste TV-Serie mit der Phönix-Foundation eher eine zivile Organisation das Zuhause für MacGyver war, ist die neue Foundation deutlich militärischer und staatsnäher. Statt Macs gutem Freund Pete Thornton (den der inzwischen verstorbene Dana Elcar spielte) gibt es nun Patricia Thornton, einer Frau an der Spitze. Und Jack Dalton, gespielt von Bruce McGill, war schon in der alten Serie hin und wieder bei einem Fall von Mac dabei, jetzt ist er ein festes Teammitglied.

Waipu.tv © Waipu.tv

Und MacGyver bekommt auch gleich Feinde: In der alten Serie wuchsen solche Figuren über Jahre, hier geht es sofort damit los. So ist Macs alter Erzfeind, der Killer Murdoc, in der neuen Serie von Beginn an dabei. Dazu ist das Team in der Neuauflage größer: Während Richard Dean Anderson damals weitgehend allein operierte, hat der neue ?Mac? Lucas Till ein mehrköpfiger Team um sich, das ihn unterstützt. Und der ganze Ton der Serie ist etwas dunkler angesetzt als beim meist sehr harmlosen Original. Eine Besonderheit gibt es auch gleich in der ersten Staffel: In Folge 18 wird MacGyver mit zwei Beamten von ?Hawaii 5-0? zusammen arbeiten. Da beide Serien vom gleichen US-Sender produziert werden, war dieses Cross-Over möglich, für 5-0-Fans sicher eine lustige Sache.

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Die Entstehung

Bereits seit 1992 ruhte die Idee von MacGyver, nachdem die letzte Staffel mit Anderson ausgestrahlt worden war. Doch 2016 orderte Sender CBS, der inzwischen die Rechte an der Serie besaß, einen Pilotfilm für eine mögliche neue Serie. Doch der kam nicht gut an. Statt die Sache einzustampfen, wurde ein neuer Pilotfilm geschrieben und inszeniert, kein Geringerer als der neue Kino-Horrorpapst James Wan (?The Conjuring?) führte Regie. Aus dem ersten Piloten waren nur noch Lucas Till und George Eads dabei, der Rest des Casts wurde ausgetauscht. Und diesmal passte es: Der Sender mochte das Ergebnis, das Publikum bei Ausstrahlung ebenfalls ? der Liebling aller Chemielehrer auf der Welt ist wieder im Einsatz. Der Original-Macgyver Richard Dean Anderson hat allerdings einen Gastauftritt in der neuen Serie für sich ausgeschlossen. Schade, oder?

DA >hier

YouTube-Hit: Dieser Kanal restauriert Hot-Wheels-Autos

Hot Wheels aufpoliert © Screenshot: https://www.youtube.com/watch?v=_dvSAXEjP_U

Von Pfui zu Hui: restaurierte Autos im Hosentaschenformat.

Altes Spielzeug restaurieren, das scheint nicht unbedingt das spannendste Hobby der Welt zu sein. Aber ein Reddit-Nutzer ist so begeistert von einem YouTuber, der genau das tut, dass er die ganze Community mitreißt. Auf seinem Kanal ?baremetalHW? macht der YouTuber aus alten Hot-Wheels-Autos neue Schmuckstücke.

Viele haben die kleinen Hot-Wheels-Autos gesammelt und damit gespielt. Ein YouTuber restauriert die Spielzeuge ? und Reddit ist begeistert.

YouTube-Hobby-Bastler restauriert Hot Wheels

Der Bob Ross der Hot Wheels

Besonders die beruhigende Wirkung seiner Stimme fasziniert die Nutzer: ?Mir hat es gegen meine Angststörungen geholfen?, schreibt ein Nutzer. Ein anderer gibt ihm Recht: ?Das hat mich auch total beruhigt.? ?Das hat irgendwie therapeutische Wirkung?, stimmt ein weiterer Nutzer mit ein. Einige ziehen sogar Vergleiche zu Bob Ross, dem kultigen Fernseh-Landschaftsmaler der 80er und 90er: ?Der Bob Ross der Hot Wheels?. Und auch der Vergleich zu einer MTV-Kult-Serie darf nicht fehlen: ?Pimp My Ride: Hot Wheels Edition.?

Wir brauchen mehr davon!

Selbst Nutzer, die mit Hot Wheels nichts anfangen können, sind begeistert: ?Ich habe absolut kein Interesse an diesen Autos?, schreibt ein Nutzer, ?und trotzdem habe ich mir in den letzten sechs Monaten wahrscheinlich 20 dieser Videos angeschaut.? Auch andere waren erst skeptisch: ?Aus irgendeinem Grund finde ich das merkwürdig fesselnd?, kommentiert jemand. Aber besonders von einem Satz sind die Nutzer angetan. Im Video sagt der YouTuber: ?Wenn es so aussieht, als würde ich in einer Kiste airbrushen dann liegt das daran, dass ich das tue!? Die trockene, lockere Art kommt bei den Nutzern an. ?Wir brauchen mehr davon!?, fasst ein Nutzer die Begeisterung aller zusammen.

10 Kanäle

Gronkh & Co.

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