FBI soll am Davoser Hotel Intercontinental mitgebaut haben: Das Geheimnis der Geheim-Etage für Trump!

Sicherheitsgitter ums Haus, Personal mit Knopf im Ohr, alle zehn Meter eine Überwachungskamera der Schweizer Armee: Alles deutet darauf hin, dass US-Präsident Donald Trump bei seinem WEF-Besuch in Davos im Hotel Intercontinental absteigen wird.

Das «Goldene Ei», wie das Haus wegen seiner Form und Farbe genannt wird, ist für den Empfang hoher Gäste prädestiniert. Es bietet nicht nur grossen Luxus, sondern auch aussergewöhnliche Sicherheit ? ganz nach amerikanischem Geschmack. Denn wie mehrere Quellen BLICK verraten, ist das Haus mit einer Etage ausgestattet, die aus Sicherheitsgründen unabhängig vom übrigen Hotelbetrieb versorgt werden kann. Diese Geheimetage liegt im oberen Bereich des Gebäudes. Sie verfügt über einen eigenen, direkten Zugang und ist auch von einer eigenen Tiefgarage separat erschlossen.

Beim Bau sollen US-Sicherheitsleute herbeigezogen worden sein, um auf die Sicherheitsbedürfnisse hoher amerikanischer Gäste Rücksicht zu nehmen. Eine Person, die sich damals in der lokalen Politik engagierte, sagt zu BLICK: «Sogar das FBI soll beim Bau mitgewirkt haben.» Diese Aussagen seien bei der Eröffnung vor fünf Jahren gegenüber der örtlichen Baukommission gemacht worden.

Die Wünsche der Amerikaner

Ein lokaler Unternehmer, der ebenfalls dieser Kommission angehörte, bestätigt: «Es wurde viel auf Wunsch der Amerikaner investiert.» Nebst den direkten Zugängen zur Etage habe auch die Möblierung nach dem ­Gusto der Amerikaner ausfallen müssen: optisch schwere Stücke, viele Tapeten, dicke Teppiche.

Um hohen Gästen wie dem US-Präsidenten ausreichend Schutz zu gewähren, wurde die Etage mit vielen Extras ausgestattet. Nur bei einer Forderung der Amerikaner hat die Bauherrschaft laut einem ehemaligen Mitglied der Baukommission nicht nachgegeben: Sie verzichtete trotz Aufforderung auf den Einbau von Fenstern aus Panzerglas.

Öffentlich will niemand über das Thema Sicherheitsetage reden. Im Laufe der BLICK-­Recherche wurden ehemalige Mitglieder der Baukommission gar angehalten, sich darüber aus Sicherheitsgründen nicht zu äussern. Urs Hoffmann, CEO der mit dem Bau beauftragten Davoser Generalunternehmung Baulink, gibt sich ebenfalls zurückhaltend: «Beim Bau hat die Hotelgruppe Intercontinental, wie alle grossen internationalen Hotelgruppen, auf die Sicherheit der zukünftigen Gäste geachtet. Somit waren internationale Standards zu berücksichtigen.» Weitere Auskünfte, etwa, ob das FBI bauliche Forderungen stellte, wollte Hoffmann nicht geben.

Das Hotel Intercontinental selber dementiert die Sache via Marketing Executive Christin Freitag sogar vollständig: «Leider muss ich Sie informieren, dass beschriebene Etage nicht existent ist.»

Keine Informationen zur Geheimetage

Das Interesse, Sicherheitskonzepte beim WEF preiszugeben, ist generell sehr klein. So gibt auch die Kantonspolizei Graubünden über entsprechende Dispositive keine Auskunft. Sie scheint aber indirekt die Existenz der Geheimetage mit ihrer schriftlichen Antwort zu bestätigen: «Die von BLICK erwähnte Etage,unabhängig davon, ob diese tatsächlich existiert, ist Bestandteil eines Sicherheitsdispositivs während dem Annual Meeting des WEF in Davos.»

Tatsache ist, dass die Nachfragen zum Thema Geheimetage im «Goldenen Ei» gestern in Davos Hektik auslösten. Die Sicherheit der Gäste, darunter US-Präsident Trump, steht für die WEF-Stadt an oberster Stelle. Man will die empfindlichen Sicherheitsexperten der Amerikaner nicht vergraulen.

Trump am WEF in Davos

US-Präsident Donald Trump kommt in die Schweiz zum 48. World Economic Forum. Die wichtigsten Informationen, Bilder und Videos zum WEF 2018 finden Sie hier.
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Das Intercontinental in Davos wurde 2013 eröffnet. Es steht an der Stelle des früheren Basler Sanatoriums an erhöhter Lage am Fusse des Seehorns. Die ehemalige Tuberkulosenklinik war 2007 abgerissen worden. Aber schon im Juni 2014 meldete die Betreibergesellschaft Stilli Park AG Konkurs an. Noch am gleichen Tag übernahm die zwei Wochen zuvor gegründete Weriwald AG den Hotelbetrieb und führt ihn seither. Eigentümerin des Gebäudes ist ein Immobilienfonds der Credit Suisse.

Publiziert am 16.01.2018 | Aktualisiert um 21:46 Uhr

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Beide Lenker wollen Grün gesehen haben: Lieferwagen krachen in Ebikon LU zusammen

Dienstag, kurz vor 21:30 Uhr in Ebikon LU: Zwei Lieferwagen fahren auf die KreuzungReusseggstrasse ? Sedelstrasse zu. Der eine Lieferwagen mit Anhänger fährt vom Seetalplatz her über die Kreuzung. Der andere Lieferwagen ist in entgegengesetzte Richtung unterwegs, will in Richtung Sedel abbiegen.

Dann passiert es: Beide Lieferwagen krachen heftig gegeneinander. Verletzt wird aber niemand. Doch es entsteht ein Sachschaden von rund 35’000 Franken.

Beide Fahrer behaupten, dass ihre Ampel grünes Licht gezeigt hat.play

Beide Fahrer behaupten, dass ihre Ampel grünes Licht gezeigt hat. Luzerner Polizei

Beide Lenker behaupten, dass ihre Ampel grünes Licht angezeigt hat. Die Luzerner Polizei sucht deshalb Zeugen, die den Unfall beobachtet haben. (jmh)

Publiziert am 17.01.2018 | Aktualisiert vor 6 Minuten

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Funkamateure funken vom Leuchtfeuer Gellen

Seit einigen Jahren sind anlässlich des jährlichen International Lighthouse Lightship Weekend (ILLW) Funkamateure von der Insel Rügen und aus Berlin regelmäßig auf der Insel Hiddensee zu Gast, um vom Leuchtfeuer Gellen zu funken.

An jedem 3. Augustwochenende veranstalten Funkamateure eine weltweite Amateurfunkveranstaltung auf Kurzwelle, das sogenannte International Lighthouse/Lightship Weekend, kurz ILLW genannt, welches seit 1993 jährlich stattfindet. Ziel dieser Veranstaltung, die unter der Leitung des australischen Funkamateurs Kevin Mulcahy koordiniert wird, ist es, dass öffentliche Interesse an Leuchttürmen und Feuerschiffen sowie deren Erhaltung zu fördern und den Amateurfunk als internationale völkerverbindende Verständigung zu unterstützen.

So wurde an dem Wochenende von weltweit 453 Leuchttürme und Feuerschiffen ?gefunkt?. Dabei werden die Leuchtturmnummern ausgetauscht, die jeder Leuchtturm hat und eine spezielle Empfangsbestätigungskarte, eine sogenannnte QSL-Karte, verschickt. Auch die lizenzierten Funkamateure Burkhard von der Insel Rügen (Rufzeichen DL3KZA) und Jürgen (DL7UVO) aus Berlin haben an dieser Veranstaltung teilgenommen und konnten über 80 Funkkontakte, auch QSO`s genannt, in ihrem Logbuch nachweisen.

Funkaktivitäten beim ILLW am Leuchtfeuer Gellen auf Hiddensee 2017

Funkaktivitäten am Leuchtfeuer Gellen

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Perspektive Alzheimer: Vermutlich doch heilbar

Immer mehr Menschen erkranken an Alzheimer und büßen im Krankheitsverlauf ihre geistige Leistungsfähigkeit und ihre Persönlichkeit ein. Bisher versuchen Mediziner mit Medikamenten den geistigen Verfall aufzuhalten, ohne ihn jedoch ursächlich behandeln zu können. Seit einiger Zeit wächst jedoch die berechtigte Hoffnung, dass sich das bald ändern könnte: Experten diskutieren neue Erklärungsansätze zur Krankheitsentstehung sowie Präventions- und Behandlungskonzepte, mit denen sich der Erkrankungszustand von Alzheimer-Betroffenen deutlich verbessern, vermutlich sogar präventiv verhindern lässt.

Der ?Welt Alzheimer Report 2015? beziffert die Anzahl der Alzheimer-Patienten rund um den Globus auf etwa 47 Millionen ? mit absehbarer Steigerung auf 75 Millionen in 2030 und 131 Millionen in 2050. In Deutschland gehen die Experten von derzeit 1,5 Millionen Betroffenen aus, die Anzahl der Neuerkrankungen wird auf 4000 bis 5000 Fälle pro Woche geschätzt.

Nach bisherigen Aussagen vieler Spezialisten nimmt das Risiko, an Alzheimer zu erkranken mit den Lebensjahren zu. Tatsächlich zeigen zahlreiche Statistiken, dass die Erkrankungshäufigkeit mit zunehmendem Alter steigt. Mittlerweile mehren sich allerdings die Zweifel an der Annahme, dass sich hinter den beobachteten Erkrankungs-Steigerungsraten bei zunehmendem Alter ein ursächlicher Zusammenhang verbirgt. ?An verschiedenen Statistiken lässt sich ablesen, dass die starke Zunahme von Alzheimer in den letzten Jahrzehnten nicht parallel zur Altersentwicklung verlief?, schreibt Dr. med. Hans-Peter Friedrichsen, Vorsitzender der Ärztegesellschaft für Erfahrungsheilkunde, in der Fachzeitschrift für Orthomolekulare Medizin ?OM? (?Alzheimer ? eine vermeidbare Umwelterkrankung??, 2016; 1: 3?9. http://dx.doi.org/10.1055/s-0035-1547596). Der Mediziner ist vielmehr überzeugt, dass die Veränderung externer Faktoren wie etwa der Konsum industriell verarbeiteter Lebensmittel sowie die Aufnahme neurotoxischer (nervenschädigender) Substanzen als Krankheitsursache in den Mittelpunkt gerückt werden müssten. Die Auffassung, Alzheimer nicht als Folge des Älterwerdens, sondern als Umwelt- und Zivilisationserkrankung zu verstehen, teilt Friedrichsen mit einer wachsenden Zahl an Medizinern und Wissenschaftlern weltweit.

Am Beispiel Rumänien erläutert Friedrichsen, dass der Faktor Ernährung bei der Entstehung von Alzheimer offenkundig eine herausragende Rolle spielt. Eine Studie zur Alzheimerentwicklung in dem ehemals kommunistischen Land zeigt nämlich, dass die Alzheimerrate bis zur Grenzöffnung 1989 u?ber viele Jahre gleichbleibend niedrig war. Mit der Grenzöffnung Rumäniens veränderte sich aber nicht nur die politische Lage, sondern auch die Ernährungsgewohnheiten der Menschen dort rasant: Von vorwiegend selbst erzeugten Grundnahrungsmitteln mit niedrigem industriellen Verarbeitungsgrad hin zu immer mehr stark industriell verarbeiteten Nahrungsmitteln, die seit der Öffnung des Landes importiert und von der in kommunistischen Zeiten wenig verwöhnten Bevölkerung begeistert konsumiert werden. ?Die Alzheimerinzidenz stieg zwischen 1989 und 2006 von 1,65 auf 7,05 an?, schreibt Friedrichsen. Da sich bis auf die Ernährung im Beobachtungszeitraum keine weiteren Rahmenbedingungen (demographische, medizinische oder soziale Parameter) geändert hätten, deute dies auf einen Zusammenhang mit der Ernährung bzw. den verzehrten Nahrungsmitteln hin. Und auch am Beispiel Japan könne man den Zusammenhang zwischen einer Veränderung der Ernährung und einer Zunahme an Alzheimer Erkrankungen gut erkennen: Während in Japan die Todesfallzahlen durch Alzheimer über viele Jahre stabil war, stieg sie steil an, nachdem westliche Ernährung die traditionelle japanische Ernährung weitgehend verdrängt hatte. Ein Umstieg von frischen und unbelasteten Nahrungsmitteln auf industrielle Nahrungsmittel führt aber zu einer vermehrten Aufnahme neurotoxischer (nervenschädigender) Substanzen wie Agrochemikalien, Verarbeitungschemikalien und Industrieschadstoffen sowie AGEs (Advanced Glycation Endproducts, vereinfacht gesagt: Zucker).

Ein Gemüsestand mti frischen und natürlichen Nahrungsmitteln

Eine gesunde Ernährung mit natürlichen Nahrungsmitteln trägt dazu bei, nicht an Alzheimer zu erkranken.
Photo by Alexandr Podvalny on Unsplash

Mediziner wie Professor Dale Bredesen von der University of California (http://www.eastonad.ucla.edu/about-us/faculty-and-staff/item/bredesen-dale-e-md), die in Sachen Alzheimer in dieser neuen, systemischen Denkrichtung forschen und behandeln (https://www.sciencedaily.com/releases/2016/06/160616071933.htm), machen in den letzten Jahren ebenso erstaunliche wie hoffnungsmachende Beobachtungen: Aktuellen Studien zufolge profitieren Alzheimer-Patienten beispielsweise von einer vollwertigen gesunden Ernährung, regelmäßiger Bewegung und Entspannungsübungen. Verschiedene neue Untersuchungen legen zudem nahe, dass Alzheimer durch konsequente Umstellung der Lebensweise sogar präventiv zu verhindern ist. Dazu gehört auch die Nahrungsergänzung wie etwa durch Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. (http://www.huffingtonpost.de/2016/06/30/alzheimer-bheandlung-studie_n_10714134.html)

Auch in Deutschland behandeln einige Ärzte bereits erfolgreich mit diesen neuen Therapieansätzen. Einer von ihnen ist Dr. med. Wolfgang Karner. Sein ganzheitliches Therapiekonzept für Alzheimer mit der Bezeichnung ?Biologische Alzheimertherapie und Prävention? setzt er in seiner Praxis in Freiburg schon seit längerem ein ? ebenfalls mit Erfolg. ?Alzheimer ist kein unvermeidbares Schicksal, sondern es gibt Hinweise, dass in vielen Fällen die Erkrankung gestoppt oder gar geheilt werden kann?, schreibt Karner auf seiner Praxishomepage (http://www.biologische-alzheimertherapie.de/).

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Roher Cannabis als gesundes Superfood

Cannabis ist das neue Kale, oder vielmehr: Cannabis Samen werden derzeit als der neueste Schrei der Superfood-Bewegung bezeichnet. Obwohl die Hanfpflanze lange keinen guten Ruf genießen durfte, ändert sich gerade einiges in der Haltung vieler Bürger. Gerade in den USA, wo Cannabis in vielen Staaten für die Freizeitberauschung legalisiert wurde, konnte sich auch ein Markt für die Pflanze in ihrer gesamten Nutzung etablieren.

Eine heranwachsende Hanfpflanze in einem Topf von der Draufsicht fotografiert.

Topfpflanze: Heranwachsender Hanf.
Photo by Esteban Lopez on Unsplash

Die meisten Menschen wissen nicht viel über Cannabis, außer, dass man es rauchen kann und davon high wird. Aber auch als Lebensmittel birgt die Pflanze einige Vorteile, die man nicht unterschätzen darf. Das grüne Blatt der Pflanze ist voller Proteine, Ballaststoffe, Antioxidantien, Vitamine und Mineralien. Man kann sie ? wie Spinat ? etwa für Smoothies oder im Salat verwenden. Bonuspunkte: Sie schmeckt ausgezeichnet!

Doch die Pflanze kann noch mehr. Roher Cannabis hat nämlich auch therapeutische Vorteile und Nutzen. Doch erstmal ist es wichtig zu erklären, dass der berauschende und psychoaktive Anteil von Cannabis ? das THC ? seine ursprüngliche Form behält, wenn man ihn nicht erhitzt. Wer also nicht in den Genuss eines kleinen Highs kommen möchte, der braucht das auch nicht.

Da der Verzehr der Blüten in diesem Fall ungeeignet ist. Stellt sich folgende Frage, wie soll man die Cannabispflanze am besten benutzen? Hier ein paar Vorschläge:

Salat mit Avocado, Hanfblättern und geschälten Hanfsamen. Angerichtet aeinem Teller.

Salat mit Avocado, Hanfblättern und geschälten Hanfsamen.

© T.Tseng / flickr.com (CC BY 2.0)

Smoothie: Am besten mischt man die Blätter mit Obst und Gemüse, um so den leicht bitteren Geschmack zu überdecken.

Saft: Je frischer die Pflanze ist, desto besser wird der Saft! Also darauf achten, dass man keine alten Blätter hat. Im Smoothie, in Säften oder Müslis kann man alternativ natürlich auch Hanf-Proteinpulver aus Hanfsamen verwenden, welcher bekanntlich einen hohen Eiweißgehalt aufweist.

Salat: Die Cannabis-Blätter kann man ganz einfach klein schneiden und am besten mit einem Dressing oder einer würzigen Vinaigrette, sowie Gurken, Tomaten und anderen Salatzutaten mischen.

ungeschälte Hanfsamen

Ungeschälte Hanfsamen

© xJason.Rogersx / flickr.com (CC BY 2.0)

Hanfsamen: Hanfsamen enthalten unglaublich viele nützliche Nährstoffe und können wie Salatkerne benutzt werden ? im Salat, in der Suppe und auch im Porridge kommen sie geschält oder ungeschält immer gut an! Besonders gut schmecken sie, wenn man sie röstet. So tritt die feine Süße im Geschmack noch deutlicher hervor.

Kalt gepresstes Cannabisöl: Auch das Öl der Pflanze eignet sich gut, um den Körper mit Nährstoffen zu versorgen. Es besitzt einen hohen Gehalt an lebenswichtigen Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Man kann es optimal als Alternative zu anderen Ölen verwenden, am besten im Salat oder dort, wo es nicht stark erhitzt wird. Der Geschmack ist leicht nussig. Nebenbei kann auch Hanföl zur äußerlichen Pflege der Haut verwendet werden.

Jedenfalls ist es interessant, was die Pflanze alles kann, wenn man bedenkt, dass der kurze Inhalt dieses Beitrags nur einen kleinen Teil an Nutzen aufzählt. Es dürfte sicher sein, dass die Hanfpflanze und dessen Verzehreigenschaften eine gesunde, energiereiche Ergänzung in der Nahrungsaufnahme darstellt und auch in Zukunft nicht mehr wegzudenken ist.

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Kannste knicken: Faltbares Haus für 112.000 Euro

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Die Häuser von Ten Fold Engineering sind faltbar und bauen sich selbst auf.

Der Traum vom eigenen Haus ist mit allerhand Risiken verbunden. Neben dem finanziellen Aufwand stellt sich stets die Frage, ob man sich für den Rest seines Lebens an ein und denselben Ort binden möchte. Eine Sorge, die das Unternehmen Ten Fold Engineering seinen Kunden nehmen möchte. Die Firma aus Großbritannien hat sich auf die Herstellung faltbarer Gebäude spezialisiert. Diese lassen sich im komprimierten Zustand per LKW transportieren und via Knopfdruck innerhalb von acht Minuten zu ihrer vollen Größe entfalten. Die entspricht etwa dem Dreifachen des zusammengefalteten Zustands.

Kompakt, mobil und günstig

Für den Aufbau des Hauses benötigt man weder Bauarbeiter noch Kräne oder ein Funadament, der Prozess läuft komplett automatisiert ab. Das Mobiliar ist bereits enthalten, das Gebäude nach dem Aufbau sofort bezugsfertig. Für mehr Unabhänigkeit lässt sich das Haus mit Solarpanelen zur Stromproduktion ausstatten. Der Aufbau der Häuser ist modular, sodass Sie Ihr Eigenheim nachträglich erweitern können. Da sich die Häuser miteinander kombinieren lassen, erstellen Sie bei Bedarf ganze Gebäudekomplexe. Obendrein sind die Häuser vergleichsweise günstig und schon ab einem Preis von 100.000 Britischen Pfund (circa 112.000 Euro) zu haben. Weitere Einblicke liefert Ihnen ein Demo-Video des Herstellers.

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Anleitung hier Wertvolle Informationen

IFA-Vorschau: Darauf dürfen Sie sich 2017 freuen!

IFA 2017 © IFA, Messe Berlin

Bald startet die diesjährige IFA. Erste Neuheiten hier in der Vorschau!

Wenn Plakate mit einer feschen Frau ganz in Rot die Hauptstadt bedecken, ist wieder IFA-Zeit! Dieses Jahr findet die Internationale Funkausstellung in Berlin vom 1. bis 6. September statt ? zum 57. Mal bereits. Ihr Alter merkt man der Messe aber nicht an, denn sie geht mit der Zeit. Mit IFA NEXT will man 2017 ein Innovationsformat vorstellen, das Start-ups, Forschungslabore, Universitäten sowie großen und kleinen Unternehmen eine Bühne bietet. Zudem gibt es Themenbereiche wie die IFA iZone, IFA Fitness & Activity und IFA Smart Home. Für ein Produktfeuerwerk ist also gesorgt ? und Knaller gibt es schon heute: COMPUTER BILD zeigt die ersten IFA-Neuheiten!

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Neuheiten und Highlights der IFA 2017

Zu den im Vorfeld bekannten Messe-Highlights zählt zweifelsohne Samsung The Frame. Der Bilderrahmen mit Fernseher-Technik im Inneren bietet ein dezentes Design, sodass er optisch kaum von anderen ?analogen? Bilderrahmen zu unterscheiden ist. Doch statt Stillleben wechselt The Frame zwischen Motiven ? und fungiert auch als Fernseher. Sony will sich mit der von COMPUTER BILD bereits getesteten Alpha 9 gegen Canon und Nikon behaupten. Die Systemkamera reagierte im Check extrem schnell, ihr 24-Megapixel-Sensor liefert Topaufnahmen und ist sehr lichtempfindlich. Kurioses von LG: Mit der F 4WM 10TWIN zeigt der Hersteller eine Waschmaschine, die zwei Trommeln hat und mit separaten Einstellungen gleichzeitig die Wäsche reinigt. Obendrauf sorgt eine Dampffunktion für knitter- und keimfreie Kleidung. TechniSat überrascht mit seinem ersten eBike, das in Kooperation mit Continental Tire entstand.

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Bögl-Kaffee: Donau-Blend Princess im Geschmackstest

Wie wäre es mit einem Hauch von Vanille und Schokolade im Kaffee? Das gibt es schon fertig abgestimmt von der Bögl-Kaffee Privatrösterei: „Donau-Blend Princess“ heißt die Mischung, die wir für diesen Test gekostet haben. Für die Transparenz: Für unseren Geschmackstest haben wir ein halbes Pfund ganze Bohnen vom Röster zugeschickt bekommen.

Donau-Blend Princess der Bögl-Kaffee Privatrösterei | Foto: Redaktion

Was sagt der Anbieter über den Kaffee?

Die bayerische Kleinrösterei Bögl-Kaffee aus Wittibreut in der Nähe von Passau sagt über ihr eigenes Produkt: ?Einige unserer besten Kaffeesorten wurden mit einem Hauch Schokoladen- und Vanillearoma versehen. Mittelkräftig, vollmundig. Erinnert an genießerische Kaffeehausnachmittage. Feinste Fülle für den Gaumen!?

Blick auf die Bohnen Donau-Blend Princess | Foto: Redaktion

Unser Geschmackstest

Ich war skeptisch, weil mir aromatisierte Kaffees oft gar nicht gefallen. Der Röster hatte mir allerdings am Telefon versichert, dass er es mit den Aromen nicht übertreibt, dass er sie sparsam einsetzt.

Kaffeemehl im Filter | Foto: Redaktion

Auf jeden Fall hat er das richtige Maß gefunden: Weder vom Geruch noch vom Geschmack her sind die Aromen zu aufdringlich. Andererseits dominieren sie das Geschmackserlebnis: Viel mehr als Vanille und Schokolade lässt sich nicht herausschmecken. Die beiden Aromen sind eindeutig zu erkennen. Insgesamt erinnert mich diese Mischung mehr an einen Müsliriegel als an einen Kaffee; aber wenn man weiß, worauf man sich einlässt, ist das keine schlechte Sache ? im Gegenteil.

Neben einer elektrischen Filterkaffeemaschine habe ich für diesen Geschmackstest eine Stempelkanne, einen Espressokocher für den Herd, eine Siebträgermaschine sowie einen Vollautomaten verwendet.

Donau-Blend Princess bei der Zubereitung mit der Filterkaffeemaschine | Foto: Redaktion

Am besten schmeckt mir der Donau-Blend Princess als Filterkaffee. Die Mischung wirkt dann runder, sanfter und vollmundiger als bei der Zubereitung mit dem Vollautomaten. Als Filterkaffee schmeckt mir diese Mischung schwarz am besten. Bei der Zubereitung als Espresso und Lungo im Vollautomaten nehme ich dagegen etwas Zucker oder Süßstoff, damit der Duft besser zum Geschmack passt. Sonst fehlt da etwas!

Frischer Espresso aus dem Vollautomaten: Donau-Blend Princess | Foto: Redaktion

Preis im Testzeitraum

Online verkauft die Rösterei den Donau-Blend Princess sowohl gemahlen als auch ungemahlen. 250 Gramm kosten 6 Euro, 1 Kilogramm 22,80 Euro. Hinzu kommen Versandkosten.

Fazit

Als Filterkaffee gefällt mir diese Mischung der Bögl-Kaffee Privatrösterei richtig gut. Für die Espresso-Zubereitung im Vollautomaten oder in der Siebträgermaschine empfehle ich sie dagegen nicht.

DA >hier

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